iPhone 18 & iPhone Fold: Apple erwartet Verkaufsboom 2026 Apfelpatient

Apple bereitet seine Zulieferer auf eine große Nachfrage im kommenden Jahr vor. Im Mittelpunkt steht die Einführung der iPhone-18-Reihe, die erstmals ein faltbares Modell umfasst. Schon jetzt deutet sich an, dass der Konzern mit einem deutlichen Anstieg der Verkaufszahlen rechnet.

Das iPhone ist seit Jahren der wichtigste Motor für Apples Geschäft. Mit jeder Generation werden Erwartungen geschürt, die das Smartphone regelmäßig erfüllt oder übertrifft. Für 2026 setzt Apple auf eine Mischung aus Tradition und Innovation: klassische Modelle in neuer Auflage und ein faltbares iPhone, das das Interesse am gesamten Portfolio verstärken soll. Die Planungen zeigen, dass Apple an eine echte Wachstumschance glaubt.

Verkaufsziele für das iPhone 18

Apple peilt laut einem Bericht von Nikkei ein Verkaufsziel von rund 95 Millionen Geräten für die iPhone-18-Serie an. Zum Vergleich: Für die Einführung des iPhone 17 im Jahr 2025 rechnet das Unternehmen nur mit etwa 85 Millionen Einheiten. Das entspricht einem Plus von rund 10 Millionen. Offiziell startet die neue Reihe im Herbst 2026. Die Erwartungen gehen weit über das neue Fold hinaus. Apple rechnet damit, dass das auffällige Modell einen Halo-Effekt auslöst: Viele Nutzer werden durch das faltbare iPhone zum Upgrade animiert, entscheiden sich am Ende aber vielleicht doch für ein klassisches Modell der Serie. So sollen nicht nur die Verkäufe des Fold steigen, sondern auch die der Pro- und Air-Versionen.

Modelle im Überblick

Die Produktpalette im Herbst 2026 soll folgende Varianten umfassen:

iPhone 18 Pro
iPhone 18 Pro Max
iPhone Air 2
iPhone Fold

Mit dieser Kombination deckt Apple verschiedene Zielgruppen ab – von Premium bis Innovation.

Auswirkungen auf die Lieferkette

Die angegebenen Verkaufszahlen dienen zunächst als Richtwert. Zulieferer müssen ihre Ressourcen entsprechend planen, um eine stabile Produktion sicherzustellen. Gleichzeitig bleibt Apple flexibel und passt Bestellmengen je nach realer Nachfrage schnell an. Dieses Vorgehen ist typisch für den Konzern, um Risiken zu minimieren und gleichzeitig Spielraum für steigende Verkaufszahlen zu haben.

Testproduktion in Taiwan, Serienfertigung in Indien

Für das iPhone Fold ist ein besonderer Produktionsplan vorgesehen. Zunächst soll die Testfertigung in einem Werk in Taiwan stattfinden. Sobald die Qualitätsprüfungen erfolgreich verlaufen sind, will Apple die Produktionslinie in ein Werk in Indien übertragen. Damit setzt das Unternehmen seine Strategie fort, die Abhängigkeit von chinesischen Fertigungsstätten zu verringern. Schon heute stammen fast alle iPhones, die in den USA verkauft werden, aus indischer Produktion. Für internationale Märkte greift Apple jedoch weiterhin überwiegend auf chinesische Fabriken zurück. Mit der Erweiterung der indischen Kapazitäten reagiert der Konzern auch auf politische Rahmenbedingungen und Zollbestimmungen.

Verkaufsboom durch iPhone 18 und iPhone Fold erwartet

Apple plant für 2026 den nächsten großen Schritt in der Geschichte des iPhones. Mit dem iPhone 18 und dem neuen iPhone Fold sollen nicht nur technologische Impulse gesetzt, sondern auch die Verkaufszahlen gesteigert werden. Die ambitionierten Ziele, die neuen Modelle und die strategische Ausrichtung der Lieferkette zeigen, dass Apple auf einen echten Verkaufsboom setzt. Schon jetzt deutet vieles darauf hin, dass das iPhone 18 mehr ist als nur eine weitere Generation – es könnte den Smartphone-Markt erneut spürbar verändern. (Bild: Shutterstock / Shutterstock AI Generator)