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Apple Vision Air soll 2027 leichter & günstiger erscheinen

by Milan
2. September 2025
Apple Vision Air Headset

Bild: Shutterstock / leskovets

Apple arbeitet laut Analyst Ming-Chi Kuo an einer neuen Version seines Mixed-Reality-Headsets. Das Gerät, das bislang unter dem inoffiziellen Namen Vision Air läuft, soll 2027 erscheinen – mit deutlich geringerem Gewicht und einem wesentlich niedrigeren Preis. Im Vergleich zur aktuellen Vision Pro wären das zwei zentrale Änderungen, die den Zugang zur Apple-typischen XR-Technologie deutlich erleichtern könnten.

Mit der Vision Pro hat Apple 2024 einen Einstieg in den Bereich räumlicher Computer gemacht. Die Technik beeindruckt, aber das Gerät ist teuer, schwer und für viele schlicht nicht praktikabel im Alltag. Die Vision Pro bleibt ein Statement – aber eben kein Produkt für die Masse. Die Pläne für die Vision Air zeigen, dass Apple offenbar einen neuen Kurs einschlägt. Mehr Nutzer, weniger Barrieren – ohne den Anspruch aufzugeben, technologisch vorne zu bleiben.

Vision Air soll rund 40 Prozent leichter werden

Die Vision Pro wiegt etwa 1,375 Pfund (rund 624 Gramm). Laut Kuo wird die Vision Air über 40 Prozent leichter sein. Das würde bedeuten, dass das neue Headset unter einem Pfund (ca. 450 Gramm) bleibt. Möglich wird das vermutlich durch eine neu designte Gehäusestruktur, bei der Titan zum Einsatz kommen soll. Titan ist leicht, stabil und hilft dabei, das Gewicht ohne Qualitätseinbußen zu reduzieren. Ein leichteres Headset bedeutet vor allem mehr Komfort – besonders bei längerer Nutzung. Damit rückt Apple näher an ein Gerät heran, das auch im Alltag tragbar ist, ohne ständig Druck auf Gesicht und Nacken auszuüben.

Preis soll um mehr als die Hälfte sinken

Ein zentraler Faktor: der Preis. Die aktuelle Vision Pro kostet in den USA 3.499 US-Dollar – in Deutschland 3.999 Euro. Kuo geht davon aus, dass die Vision Air mehr als 50 Prozent günstiger sein wird. Das ergibt einen Zielpreis von etwa 1.750 US-Dollar. Damit liegt es zwar noch über dem Preis eines iPhones, aber im Bereich eines High-End-MacBooks oder vielleicht des geplanten faltbaren iPhones. Ein solcher Preis würde das Headset für viele technisch interessierte Nutzer greifbarer machen – besonders für jene, die bei der Vision Pro bisher wegen der Kosten ausgestiegen sind.

Technische Veränderungen am Design

Neben dem Gewicht soll sich auch das Design verändern. Kuo spricht von einem „dünneren Design“ und einem „neuen Batteriegehäuse“. Damit ist nicht nur die äußere Erscheinung gemeint, sondern auch die Art, wie das Gerät getragen und betrieben wird. Ob der Akku – wie bei der Vision Pro – weiterhin extern über ein Kabel verbunden ist oder in das Headset integriert wird, ist noch unklar. Wahrscheinlich ist aber, dass Apple bei der neuen Version auf mehr Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit setzt. Die Materialwahl – insbesondere Titan – spricht dafür, dass trotz niedrigerem Preis keine allzu großen Abstriche bei der Verarbeitung gemacht werden.

Absatzprognose: Mehr als doppelt so viele Einheiten wie bei der Vision Pro

Kuo rechnet für 2027 mit rund einer Million verkauften Vision Air-Geräten. Zum Vergleich: Für die Vision Pro wird aktuell mit etwa 400.000 verkauften Einheiten gerechnet. Das unterstreicht, dass Apple hier nicht nur ein Nischenprodukt plant, sondern auf eine deutlich breitere Marktpräsenz zielt. Die Schätzung zeigt auch: Apple hat offenbar Vertrauen in das Konzept eines günstigeren, leichteren Headsets – und geht davon aus, dass der Markt für Mixed Reality in den nächsten Jahren spürbar wachsen wird.

Apple Vision Air als Schlüssel zur breiteren Marktdurchdringung

Apple bringt mit der Vision Air eine strategisch wichtige Ergänzung zum bestehenden Portfolio. Das neue Headset soll deutlich leichter und günstiger werden als die Vision Pro – ohne sich komplett von der hochwertigen Ausrichtung zu lösen. Für Apple ist das ein Schritt in Richtung breitere Nutzerbasis und stärkere Marktposition im XR-Bereich. Für alle, die bislang wegen Preis oder Komfort gezögert haben, könnte 2027 das Jahr sein, in dem Apple erstmals wirklich erreichbare Mixed Reality liefert. (Bild: Shutterstock / leskovets)

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