Mit der Vorstellung der iPhone 17-Reihe hat Apple erneut gezeigt, wie konsequent das Smartphone-Portfolio weiterentwickelt wird. Doch schon jetzt richten sich die Blicke auf die Zukunft. Denn für 2026 werden beim iPhone 18 Pro und iPhone 18 Pro Max einige Funktionen erwartet, die einen deutlichen Schritt nach vorne darstellen könnten. Erste Berichte von Branchenanalysten und Tech-Medien liefern Hinweise darauf, was Apple für die nächste Generation plant.
Die iPhone 17-Modelle sind noch ganz frisch auf dem Markt, doch wie üblich beschäftigen sich Analysten schon mit den Nachfolgern. Während das aktuelle Line-up neue Chips, Kameraverbesserungen und Designanpassungen bringt, könnten die iPhone 18 Pro-Modelle Technologien erhalten, die bisher nur spekulativ im Gespräch waren. Besonders im Fokus stehen eine Face ID unter dem Display, eine variable Blende bei der Kamera und der neue A20 Pro-Chip im 2-nm-Verfahren.
Face ID unter dem Display beim iPhone 18 Pro
Eines der meistdiskutierten Themen betrifft die Face ID. Schon 2023 stellte der Display-Analyst Ross Young eine Roadmap vor, die eine Integration der Face ID unter dem Display für das iPhone 17 Pro vorsah. Später korrigierte er seine Prognose auf 2026. Inzwischen gibt es aber deutliche Anzeichen, dass Apple diese Technologie tatsächlich beim iPhone 18 Pro und iPhone 18 Pro Max einsetzen könnte. Durch die Positionierung der Sensoren im Display würde das Dynamic Island kleiner ausfallen, was mehr nutzbare Bildschirmfläche schafft. Auch das Portal The Information berichtete im Mai 2025, dass die iPhone 18 Pro-Modelle sehr wahrscheinlich über eine Face ID unter dem Display verfügen werden.
Kamera mit variabler Blende
Die Kamera gehört seit jeher zu den wichtigsten Verkaufsargumenten für jedes iPhone. Analyst Ming-Chi Kuo erwartet, dass das iPhone 18 Pro mit einer 48-Megapixel-Fusion-Hauptkamera ausgestattet wird, die erstmals eine variable Blende bietet. Bisher nutzen die Modelle von iPhone 14 Pro bis iPhone 17 Pro eine feste Blende von ƒ/1,78. Mit einer variablen Blende ließe sich die Lichtmenge steuern, die auf den Sensor trifft. Dadurch würde es möglich, die Schärfentiefe flexibler zu gestalten und Motive stärker vom Hintergrund abzuheben. Ob diese Funktion aufgrund der kleinen Sensorgröße eines iPhones einen großen Unterschied macht, bleibt abzuwarten. Auffällig ist, dass Mark Gurman von Bloomberg schon beim iPhone 17 Pro fälschlicherweise von einem „variablen Blendsystem“ gesprochen hatte. Dies könnte darauf hindeuten, dass Apple tatsächlich an dieser Technologie arbeitet, sie aber erst mit dem iPhone 18 einführen wird.
Mehr Leistung durch den A20 Pro-Chip
Unter der Haube könnte das iPhone 18 Pro einen deutlichen Sprung machen. Erwartet wird der neue A20 Pro-Chip, der erstmals im 2-nm-Prozess von TSMC gefertigt wird. Dieses Verfahren verspricht spürbare Verbesserungen bei Leistung und Energieeffizienz. Zusätzlich soll ein neues C2-Modem zum Einsatz kommen, das von Apple selbst entwickelt wurde und besonders energiesparend arbeitet. Dadurch könnten sowohl die Akkulaufzeit als auch die Stabilität der Mobilfunkverbindungen profitieren.
iPhone 18 Pro als nächster großer Technologiesprung
Nach dem Release der iPhone 17-Reihe richtet sich der Blick bereits auf das iPhone 18 Pro. Gerüchte über eine Face ID unter dem Display, eine variable Blende bei der Kamera und den neuen A20 Pro-Chip im 2-nm-Verfahren deuten darauf hin, dass Apple die nächste Generation erneut mit entscheidenden Neuerungen ausstattet. Wer also mit dem Kauf des iPhone 17 Pro zögert, könnte beim iPhone 18 Pro genau die Features finden, die einen echten Unterschied machen. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Bild: Apple)
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