Mit dem iPhone 17 bringt Apple eine neue Generation seiner hauseigenen Chips auf den Markt. Der A19 und der A19 Pro bilden die Basis der verschiedenen Modelle, die sich in Leistung, Ausstattung und Kühlung unterscheiden. Entscheidend ist vor allem, wie stark sich die Unterschiede zwischen den Chips im Alltag bemerkbar machen.
Apple hat den Anspruch, mit jeder neuen iPhone-Reihe die Leistung seiner Geräte spürbar zu steigern. Beim iPhone 17 zeigt sich dieser Fortschritt besonders bei den Chips. Sowohl der A19 als auch der A19 Pro basieren auf einem fortschrittlichen 3-Nanometer-Prozess und bringen deutliche Verbesserungen bei CPU, GPU und Künstlicher Intelligenz. Trotzdem ist nicht jeder Chip gleich – und je nach Modell gibt es feine, aber wichtige Unterschiede.
A19 im iPhone 17
Das Standardmodell iPhone 17 ist mit dem A19 ausgestattet. Der Chip bietet eine 6-Kern-CPU und eine 5-Kern-GPU. Damit liefert er eine solide Leistung für alltägliche Anwendungen, Spiele und KI-gestützte Funktionen. Jeder GPU-Kern wird von einem Neural Accelerator unterstützt, der speziell dafür entwickelt wurde, Arbeitsabläufe zu beschleunigen und die Performance lokaler KI-Modelle wie Siri direkt auf dem Gerät zu verbessern. Zusätzlich verfügt der A19 über eine aktualisierte 16-Kern-Neural-Engine, eine überarbeitete Display-Engine und einen neuen Bildsignalprozessor.
A19 Pro im iPhone Air
Das iPhone Air setzt ebenfalls auf den A19 Pro, allerdings in einer Variante mit 6-Kern-CPU und 5-Kern-GPU. Damit bleibt die Grafikleistung ähnlich wie beim A19, aber die Architektur des Pro-Chips bringt Vorteile. Dazu gehören ein um 50 Prozent größerer Cache der letzten Ebene, eine verbesserte Front-End-Bandbreite und eine optimierte Verzweigungsvorhersage. Auch die Neural Accelerators profitieren von den Upgrades und sorgen für deutlich höhere Rechenleistungen als beim Vorgängerchip A18 Pro.
A19 Pro im iPhone 17 Pro und Pro Max
Die eigentliche Spitzenleistung gibt es in den iPhone 17 Pro-Modellen. Hier arbeitet der A19 Pro mit einer 6-Kern-CPU und einer 6-Kern-GPU. Apple spricht von der schnellsten CPU in einem Smartphone und von der bisher fortschrittlichsten GPU. Neben der gesteigerten Rechengeschwindigkeit bietet die GPU eine einheitliche Bildkomprimierung und dynamisches Caching der zweiten Generation. Ein weiterer Unterschied liegt in der thermischen Architektur. Die Pro-Modelle setzen auf eine Vapor-Chamber-Kühlung, die die Wärmeentwicklung besser kontrolliert und eine konstante Leistung ermöglicht. Zusammen mit den Architektur-Upgrades bringt das eine um 40 Prozent bessere Dauerleistung im Vergleich zum A18 Pro der iPhone-16-Reihe.
KI-Leistung und Neural Accelerators
Besonders stark zeigt sich die Weiterentwicklung bei der KI-Leistung. Die Neural Accelerators im A19 Pro erreichen die vierfache Spitzenrechenleistung des A18 Pro. Damit lassen sich komplexe Aufgaben wie Bildbearbeitung oder Sprachverarbeitung erheblich schneller und effizienter erledigen. Lokale KI-Modelle laufen stabiler und schneller, ohne dass eine Cloud-Verbindung notwendig ist.
Unterschiede beim Arbeitsspeicher
Auch beim RAM gibt es klare Unterschiede innerhalb der iPhone-17-Reihe. Das iPhone 17 kommt mit 8 GB RAM, während das iPhone Air und die Pro-Modelle jeweils 12 GB RAM besitzen. Das wirkt sich vor allem beim Multitasking und bei speicherintensiven Anwendungen aus, die auf den Pro-Modellen und dem Air reibungsloser laufen.
A19 Pro im iPhone 17 Pro: Apples stärkster Chip bisher
Die Unterschiede zwischen A19 und A19 Pro machen sich vor allem in den Pro-Modellen bemerkbar. Während der A19 im iPhone 17 eine solide und effiziente Leistung für den Alltag bietet, legt der A19 Pro in den Varianten für das iPhone Air und die Pro-Modelle deutlich zu. Besonders das iPhone 17 Pro und Pro Max profitieren von der stärkeren GPU, der verbesserten Architektur und der neuen Vapor-Chamber-Kühlung. Zusammen mit mehr Arbeitsspeicher und den erweiterten Möglichkeiten bei der KI-Leistung positioniert sich das iPhone 17 Pro als das leistungsstärkste Gerät der Reihe. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Bild: Apple)
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