iPhone 17: In diesen Ländern gibt es keinen SIM-Slot mehr Apfelpatient

Mit dem iPhone 17 und seinen Pro-Modellen geht Apple den nächsten konsequenten Schritt in Richtung Zukunft. Statt auf physische SIM-Karten zu setzen, setzt das Unternehmen in immer mehr Ländern ausschließlich auf die eSIM-Technologie. Gleichzeitig wartet die iPhone-17-Serie mit einer der größten Kamera-Verbesserungen der letzten Jahre auf: einer neuen 18-Megapixel-Frontkamera mit Center Stage und innovativem quadratischem Sensor.

Apple verabschiedet sich Stück für Stück von der klassischen SIM-Karte. Was mit der iPhone-14-Serie in den USA begann, erreicht mit dem iPhone 17 nun weitere Märkte weltweit. Damit verändert sich nicht nur die Art, wie Mobilfunk genutzt wird, sondern auch das Design und die Funktionalität der Geräte. Besonders spannend: Durch den Wegfall des SIM-Kartenfachs gibt es Platz für größere Akkus. Gleichzeitig bringt Apple die Selfie-Kamera auf ein ganz neues Level – ein Detail, das vor allem im Alltag spürbar sein wird.

eSIM-only in ausgewählten Ländern

Die Modelle iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max sind in bestimmten Regionen ausschließlich mit eSIM erhältlich. Dazu zählen:

Bahrain
Kanada
Guam
Japan
Kuwait
Mexiko
Oman
Katar
Saudi-Arabien
Vereinigte Arabische Emirate
Vereinigte Staaten
Amerikanische Jungferninseln

In diesen Ländern gibt es keine Unterstützung mehr für physische SIM-Karten. Das bedeutet: Mobilfunk funktioniert hier nur noch über die integrierte eSIM.

Vorteile der eSIM

Apple bewirbt die eSIM seit Jahren als sicherere Alternative. Sie kann nicht einfach aus einem verlorenen oder gestohlenen iPhone entfernt werden. Außerdem lassen sich mindestens acht verschiedene eSIMs gleichzeitig auf einem Gerät speichern, was vor allem für Vielreisende praktisch ist. Der Wechsel zwischen Anbietern oder Tarifen funktioniert dadurch deutlich unkomplizierter.

Unterschiedliche Ausstattung je nach Markt

Europa, Australien, Neuseeland, Singapur und Südkorea: iPhone-17-Modelle mit eSIM und Nano-SIM-Slot.
China: Unterstützung nur für klassische Nano-SIM-Karten.
iPhone Air: weltweit ausschließlich eSIM, sogar in China.

Diese klare Trennung zeigt, wie flexibel Apple auf die Märkte reagiert und gleichzeitig den langfristigen Abschied von der klassischen SIM vorbereitet.

Größerer Akku dank eSIM-only

Dadurch, dass in den reinen eSIM-Modellen das SIM-Kartenfach entfällt, kann Apple den Platz für leistungsstärkere Akkus nutzen. Nutzer profitieren von längeren Laufzeiten und besserer Effizienz – ein direkter Vorteil der neuen Bauweise.

Kamera-Revolution beim iPhone 17

Neben der eSIM-Strategie bringt Apple beim iPhone 17 eine bedeutende Neuerung: die 18-Megapixel-Frontkamera mit Center Stage und quadratischem Sensor. Damit setzt Apple die Entwicklung der Selfie-Kameras konsequent fort:

iPhone 4 (2010): 0,3 Megapixel
iPhone 5 (2012): 1,2 Megapixel
iPhone 6S (2015): 5 Megapixel
iPhone 7 (2016): 7 Megapixel
iPhone 12 (2020): 12 Megapixel
iPhone 17 (2025): 18 Megapixel

Neue Funktionen im Detail

Center Stage: sorgt dafür, dass die Person bei Videoanrufen automatisch im Bild bleibt.
4K HDR Video mit Superstabilisierung: macht die Frontkamera auch für Vlogs und Social Media besonders spannend.
Dual Capture: gleichzeitige Aufnahmen mit Front- und Rückkamera.
Quadratischer Sensor: erstmals beim iPhone, ermöglicht flexiblere Aufnahmen im Hoch- und Querformat.

Die neuen Kamera-Features sind in allen Modellen der iPhone-17-Serie sowie im iPhone Air verfügbar.

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iPhone 17: Der Aufbruch in eine digitale Zukunft

Das iPhone 17 markiert einen Wendepunkt in Apples Produktstrategie. Der Schritt hin zur eSIM-only-Nutzung in immer mehr Ländern zeigt, wohin die Reise geht: weg von physischen SIM-Karten und hin zu einer vollständig digitalen Lösung. Gleichzeitig hebt die neue Frontkamera das Nutzererlebnis auf ein neues Niveau – sowohl bei Fotos als auch bei Videos. Wer sich für das iPhone 17 entscheidet, bekommt ein Gerät, das technologische Trends nicht nur aufgreift, sondern entscheidend mitgestaltet. (Bild: Apple)