Mit den AirPods Pro 3 bringt Apple am 19. September ein neues Modell seiner beliebten In-Ear-Kopfhörer auf den Markt. Neben Verbesserungen bei Klang und Komfort fällt besonders ein Feature ins Auge: die verbesserte Präzisionssuche für das Ladecase. Allerdings gibt es dabei eine Einschränkung, die überrascht. Denn die volle Leistung dieser Funktion ist nur mit dem iPhone 17 und dem iPhone Air verfügbar.
Die AirPods Pro 3 gelten als bedeutendes Upgrade gegenüber den Vorgängern. Apple hat nicht nur die Geräuschunterdrückung und Akkulaufzeit optimiert, sondern auch das Ladecase aufgewertet. Wer seine AirPods häufiger verlegt, dürfte sich über die neue Suchfunktion freuen, die mit Ultrabreitband-Technologie arbeitet. Doch obwohl der U2-Chip schon seit dem iPhone 15 im Einsatz ist, beschränkt Apple die verbesserte Präzisionssuche exklusiv auf die neuesten Modelle.
Verbesserte Präzisionssuche in den AirPods Pro 3
Das Ladecase der AirPods Pro 3 enthält erstmals den U2-Chip, die neueste Generation der Ultrabreitband-Technologie von Apple. Dieser Chip soll die Reichweite für die Präzisionssuche um das 1,5-Fache erhöhen. Zusätzlich ist im Etui ein Lautsprecher integriert, der das Auffinden erleichtert – auch dann, wenn die AirPods tief in Sofakissen verschwunden sind. Die Grundlage bildet Apples „Wo ist?“-Netzwerk, das durch die neue Hardware deutlich präziser wird. Im Vergleich zu den AirPods Pro 2 mit dem U1-Chip ist der Fortschritt klar erkennbar.
Warum nur mit iPhone 17 und iPhone Air?
Naheliegend wäre, dass die verbesserte Präzisionssuche auch mit älteren iPhones funktioniert, die ebenfalls über einen U2-Chip verfügen, etwa das iPhone 15. Apple selbst stellt jedoch klar, dass die erhöhte Genauigkeit ausschließlich mit iPhone 17, iPhone 17 Pro, iPhone 17 Pro Max und iPhone Air verfügbar ist. Die Bestätigung dafür findet sich in einer Fußnote auf der offiziellen Produktseite. Dort wird eindeutig erwähnt, dass die verbesserte Präzisionssuche nur mit diesen neuen Modellen kompatibel ist. Andere iPhones bleiben außen vor.
Nutzung mit älteren iPhones
Die AirPods Pro 3 sind selbstverständlich auch mit iPhone 15, iPhone 16 und älteren Geräten nutzbar. Auch die Ortungsfunktion funktioniert wie gewohnt. Doch die 1,5-mal präzisere Suche bleibt den neuesten iPhones vorbehalten. Ob Nutzer älterer Modelle dennoch von kleinen Verbesserungen profitieren, ist unklar. Apple selbst hat bisher keine Details dazu veröffentlicht.
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Apples Strategie
Dass Apple Funktionen an neue Geräte koppelt, ist kein Einzelfall. Schon in der Vergangenheit wurden bestimmte Features exklusiv für aktuelle Modelle reserviert, um den Umstieg auf die neueste Hardware attraktiver zu machen. Bei den AirPods Pro 3 zeigt sich dieses Vorgehen erneut: Wer die volle Leistung nutzen will, benötigt ein iPhone 17 oder iPhone Air.
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AirPods Pro 3: Die verbesserte Präzisionssuche bleibt ein iPhone-17-Vorteil
Die AirPods Pro 3 sind ein deutliches Upgrade mit verbesserter Geräuschunterdrückung, optimiertem Ladecase und praktischer Präzisionssuche. Doch während die Basisfunktionen mit allen aktuellen iPhones laufen, bleibt die verbesserte Ortung exklusiv den neuesten Modellen vorbehalten. Apple setzt damit klar auf die enge Verknüpfung zwischen AirPods Pro 3 und iPhone 17. Wer von der neuen Suchfunktion in vollem Umfang profitieren möchte, kommt an einem dieser Geräte nicht vorbei. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Bild: Apple)
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