Das iPhone 17 ist erst seit Kurzem auf dem Markt, doch die Verkaufszahlen zeigen schon jetzt eine klare Tendenz. Besonders das günstigste Modell sowie das High-End-Gerät iPhone 17 Pro Max stoßen auf hohe Nachfrage. Neue Marktforschungsdaten belegen: Die iPhone-17-Reihe übertrifft ihren Vorgänger – sowohl in den USA als auch in China, den beiden wichtigsten Absatzmärkten für Apple.
Apple hat mit dem iPhone 17 offenbar die richtige Mischung getroffen. Während das Einstiegsmodell vor allem durch seinen Preis-Leistungs-Faktor punktet, zieht das iPhone 17 Pro Max mit Premium-Ausstattung und attraktiven Provider-Subventionen das Interesse im High-End-Bereich auf sich. Die Zahlen sprechen für sich: Die neue Serie verkauft sich besser als die iPhone-16-Reihe – und das in einer Phase, in der viele zum ersten Mal seit der Pandemie ein neues Gerät kaufen.
Basis-iPhone 17 mit starkem Start – besonders in China
Das Standardmodell des iPhone 17 kommt besser an als sein Vorgänger. In den ersten zehn Tagen nach Marktstart liegt die Nachfrage um rund 31 Prozent über dem Niveau des iPhone 16 im Vorjahr. Vor allem in China zeigt sich das Modell als besonders gefragt. Laut einem Bericht von Counterpoint Research reagieren Verbraucher dort positiv auf das starke Preis-Leistungs-Verhältnis des Geräts.
China spielt dabei eine zentrale Rolle. Der Markt ist einer der wichtigsten für Apple weltweit. Dass das iPhone 17 dort so stark nachgefragt wird, unterstreicht den Erfolg des neuen Einstiegsmodells.
iPhone 17 Pro Max dominiert das Premiumsegment in den USA
Während in China vor allem das Basismodell gefragt ist, entfällt in den USA der größte Teil der Nachfrage auf das iPhone 17 Pro Max. Der Grund: Die drei größten US-Mobilfunkanbieter haben ihre maximalen Subventionen um zehn Prozent – also 100 US-Dollar – erhöht. Das senkt die Einstiegshürde für Premiumkäufer und zeigt, dass Apple gezielt das Ultra-Premium-Segment bedient.
Die Nachfrage nach dem Pro-Max-Modell ist im Vergleich zum Vorjahr um zwölf Prozent gestiegen. Auch das unterstreicht, wie erfolgreich Apple mit seiner differenzierten Preis- und Produktstrategie operiert.
Gesamtverkäufe der iPhone-17-Serie über dem Niveau der iPhone-16-Reihe
Vergleicht man die ersten zehn Tage nach dem Launch, liegt die iPhone-17-Reihe in den USA und China insgesamt um 14 Prozent über den Verkaufszahlen der iPhone-16-Serie im selben Zeitraum. Das gilt sowohl für das Basismodell als auch für das High-End-Modell – zwei sehr unterschiedliche Geräte, die offenbar beide ihren Markt gefunden haben.
iPhone Air: Schnell vergriffen trotz verzögertem Start
Das iPhone Air war zwar später als die anderen Modelle in China verfügbar, sorgte aber dennoch für Aufmerksamkeit. Laut einem Bericht der South China Morning Post war das Gerät in mehreren Städten – darunter Peking, Shanghai und Tianjin – innerhalb weniger Minuten nach Verkaufsstart ausverkauft. Auch online zeigt sich eine hohe Nachfrage. Für viele Konfigurationen sind Liefertermine inzwischen bis November verschoben. Der Bericht legt nahe, dass viele iPhone-Nutzer nach längerer Zeit wieder ein Upgrade in Betracht ziehen – für viele ist es das erste neue Gerät seit Beginn der Corona-Pandemie.
Marktstart zeigt: iPhone 17 ist ein Volltreffer
Die iPhone-17-Serie startet stark in den globalen Markt. Das Einstiegsmodell überzeugt mit einem deutlichen Nachfrageplus, vor allem in China. Gleichzeitig zeigt sich das iPhone 17 Pro Max in den USA als Verkaufsschlager im Premiumsegment – nicht zuletzt durch gezielte Subventionspolitik der Mobilfunkanbieter. Auch das iPhone Air schlägt trotz Verzögerung ein. Insgesamt übertreffen die neuen Modelle die Vorjahresgeneration deutlich – ein klarer Erfolg für Apple. (Bild: Apple)
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