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WhatsApp testet Beschränkung für unbeantwortete Chats

by Milan
17. Oktober 2025
WhatsApp Nachrichten

Bild: Shutterstock / BongkarnGraphic

WhatsApp will bald testen, wie viele Nachrichten pro Monat an Kontakte verschickt werden dürfen, die nicht geantwortet haben. Meta, der Mutterkonzern des Messengers, reagiert damit auf das anhaltende Spam-Problem in der App. Ziel ist es, den massenhaften Versand unerwünschter Nachrichten einzudämmen, ohne die normale Nutzung von WhatsApp einzuschränken.

Mehr als drei Milliarden Menschen weltweit nutzen WhatsApp. Der Messenger gehört längst zum Alltag – in privaten Chats, Gruppen und geschäftlichen Unterhaltungen. Doch mit der enormen Verbreitung wächst auch das Spam-Aufkommen. Immer häufiger tauchen Nachrichten auf, die von unbekannten Kontakten stammen und Werbung, Phishing-Versuche oder betrügerische Links enthalten. Meta will dagegen nun konsequenter vorgehen und plant eine Begrenzung, wie viele Nachrichten an Personen gesendet werden können, die nicht reagieren.

Meta testet Nachrichtenlimit gegen Spam

Laut einem Bericht von TechCrunch hat Meta bestätigt, dass WhatsApp in Kürze ein monatliches Limit für Nachrichten einführen wird, die an Kontakte ohne Antwort verschickt werden. Jede Nachricht, die ohne Rückmeldung bleibt, wird auf dieses Limit angerechnet. Nur wenn eine Antwort eingeht, zählt die Unterhaltung nicht mehr dazu. Wenn beispielsweise jemand nach einem Treffen auf einer Konferenz drei Nachrichten schickt, ohne eine Reaktion zu bekommen, werden alle drei in das monatliche Kontingent einbezogen.

Wie hoch dieses Limit ausfallen wird, ist noch unklar. Meta hat bislang keine konkreten Zahlen genannt. Ebenso offen bleibt, in welchen Ländern der Test stattfinden wird. Das Unternehmen teilte lediglich mit, dass der Test „in den kommenden Wochen in mehreren Ländern“ beginnen soll.

Normale Nutzung soll nicht eingeschränkt werden

Meta betont, dass die Änderung keine Auswirkungen auf den normalen Gebrauch von WhatsApp haben soll. Das Limit richte sich vor allem an Personen und Unternehmen, die viele unbeantwortete Nachrichten verschicken – also typischerweise Spam versenden. Damit will WhatsApp verhindern, dass Nutzer weiterhin von massenhaften Werbenachrichten oder betrügerischen Kontaktversuchen überflutet werden.

WhatsApp kämpft seit Jahren gegen Spam. Trotz verschiedener Maßnahmen, darunter Weiterleitungsbeschränkungen und automatische Spam-Filter, bleibt das Problem bestehen. Spammer finden immer wieder neue Wege, die bestehenden Schutzmechanismen zu umgehen. Die neue Beschränkung ist daher ein weiterer Versuch, den Missbrauch des Messengers einzudämmen.

Zusätzliche Neuerungen bei WhatsApp

Parallel zu den Anti-Spam-Maßnahmen arbeitet WhatsApp an einer neuen Funktion, die Benutzernamen einführt. Dadurch soll es möglich werden, sich zu verbinden, ohne die eigene Telefonnummer preiszugeben. Das kann die Privatsphäre stärken, birgt aber auch neue Risiken, weil Spammer so einfacher Kontakt aufnehmen könnten.

Die Arbeiten an der Benutzername-Funktion laufen bereits. In der Android-Version von WhatsApp wurde ein Bildschirm entdeckt, über den sich Benutzernamen reservieren lassen. Auch in der iOS-Beta wurde entsprechender Code gefunden. Ein genaues Veröffentlichungsdatum steht bisher nicht fest.

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WhatsApp: Ein Schritt gegen Spam und für Sicherheit

Die geplante Nachrichtenbegrenzung zeigt, dass Meta das Spam-Problem auf WhatsApp weiterhin ernst nimmt. Das neue System soll helfen, unerwünschte Kontaktversuche zu reduzieren, ohne den alltäglichen Austausch zu behindern. Zusammen mit den kommenden Benutzernamen-Funktionen könnte die Plattform künftig flexibler, aber auch sicherer werden. Noch ist unklar, wann und in welchen Ländern das neue Limit getestet wird und ob daraus eine dauerhafte Änderung wird. Klar ist jedoch: WhatsApp will die Balance finden zwischen offener Kommunikation und Schutz vor Missbrauch. Wenn das neue System funktioniert, könnte es die Nutzung des Messengers spürbar verändern – vor allem für diejenigen, die WhatsApp bisher für Spam und Massenversand genutzt haben. (Bild: Shutterstock / BongkarnGraphic)

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