Neue iOS 26 Funktion: Live-Übersetzung mit AirPods verwenden

Mit iOS 26 bringt Apple ein Feature, das den Umgang mit Sprachen im Alltag deutlich erleichtert: die Live-Übersetzung mit AirPods. Gespräche über Sprachgrenzen hinweg laufen damit natürlicher, flüssiger und vor allem freihändig ab. Egal ob unterwegs, in Meetings oder im privaten Umfeld – die Funktion macht das Kommunizieren mit Menschen, die eine andere Sprache sprechen, unkomplizierter denn je.

Die Live-Übersetzung ist tief in iOS 26 integriert und funktioniert in Nachrichten, FaceTime und Telefonaten. Text und Sprache werden dabei in Echtzeit übersetzt. Am eindrucksvollsten zeigt sich die Technik, wenn beide Gesprächspartner kompatible AirPods tragen. Die aktive Geräuschunterdrückung passt automatisch die Lautstärke an und sorgt dafür, dass die Übersetzung im Vordergrund steht, während der Gesprächsfluss erhalten bleibt. Auch ohne AirPods ist die Funktion nutzbar: Das iPhone zeigt Übersetzungen auf dem Bildschirm an, sodass auch Gesprächspartner ohne Apple-Kopfhörer profitieren.

• Wichtiger Hinweis: In EU-Mitgliedsstaaten bleibt die Funktion vorerst gesperrt, bis rechtliche Fragen geklärt sind.

Voraussetzungen für die Nutzung

Damit Live-Übersetzung funktioniert, sind bestimmte Geräte und Softwareversionen erforderlich. Dazu gehören:

• AirPods 4 mit aktiver Geräuschunterdrückung, AirPods Pro 2 oder AirPods Pro 3
• ein iPhone 15 Pro oder neuer
• iOS 26 oder höher
• die installierte Übersetzungs-App
• die aktuelle AirPods-Firmware

Unterstützte Sprachen

Zum Start übersetzt die Funktion in Echtzeit zwischen folgenden Sprachen: Englisch (UK und US), Französisch, Deutsch, Portugiesisch (Brasilien) und Spanisch. Apple hat bereits angekündigt, dass Italienisch, Japanisch, Koreanisch und vereinfachtes Chinesisch im Laufe des Jahres ergänzt werden. Damit wird die Einsatzbreite noch größer.

Einrichtung der Live-Übersetzung

Vor dem ersten Gespräch müssen die gewünschten Sprachen heruntergeladen werden. Dazu werden die AirPods mit dem iPhone verbunden, in den Einstellungen ausgewählt und unter dem Punkt „Übersetzung“ die entsprechenden Sprachen ausgewählt. Nach dem Download sind sie jederzeit verfügbar.

Start einer Übersetzung

Sobald die AirPods verbunden sind, kann es losgehen. Über die Übersetzungs-App wird auf „Live“ getippt, anschließend die Sprache des Gesprächspartners und die eigene Zielsprache gewählt. Mit „Übersetzung starten“ beginnt die Unterhaltung. Spricht der Gegenüber, erfolgt sofort eine Übersetzung ins Ohr. Bei lauter Umgebung lässt sich das iPhone-Mikrofon zur Unterstützung einsetzen, indem es näher an den Sprecher gehalten wird. Die eigene Antwort erfolgt normal über die AirPods. In der App lässt sich auf Wunsch ein Transkript anzeigen oder die Übersetzung abspielen. Verwendet auch der Gesprächspartner AirPods mit aktivierter Live-Übersetzung, wird die Übersetzung direkt in dessen Kopfhörer wiedergegeben. Beendet wird das Ganze durch Antippen des „X“.

Schnelle Zugriffe für mehr Komfort

Um die Live-Übersetzung nicht immer über die App starten zu müssen, gibt es mehrere Abkürzungen. Sie lässt sich über die Aktionstaste des iPhones starten, durch gleichzeitiges Drücken der Stiele beider AirPods oder per Siri-Befehl mit „Live-Übersetzung starten“. Zusätzlich kann die Funktion ins Kontrollzentrum gelegt werden, um jederzeit direkt zugänglich zu sein.

• iPhone Tipp: Live-Übersetzung in Nachrichten, Telefon & FaceTime

AirPods: Live-Übersetzung als Highlight von iOS 26

Mit iOS 26 wird die Live-Übersetzung zu einem Werkzeug, das Sprachbarrieren spürbar reduziert. Die Verbindung von iPhone, AirPods und Übersetzungs-App sorgt für reibungslose Verständigung, egal ob im privaten Gespräch oder im beruflichen Umfeld. Schon jetzt deckt die Funktion mehrere große Weltsprachen ab, und Apple arbeitet daran, die Auswahl weiter auszubauen. Für alle, die ein aktuelles iPhone und kompatible AirPods nutzen, gehört die Live-Übersetzung zu den interessantesten Neuerungen von iOS 26. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Bild: Apple)

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