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Apple überdenkt offenbar das Namensschema des iPhone

by Milan
24. Oktober 2025
iPhone Apple

Bild: Shutterstock / Enkhtulga Khandsuren

Das iPhone gehört zu den bekanntesten Technikprodukten der Welt und prägt seit fast zwei Jahrzehnten den Smartphone-Markt. Kaum ein Gerät steht so sehr für Innovation, Design und Wiedererkennung. Doch während sich die Technik stetig weiterentwickelt, hat sich auch die Namensgebung immer wieder verändert. Nun scheint Apple erneut einen Schritt in Richtung Vereinheitlichung zu gehen – und könnte künftig auch beim iPhone ein neues Namensschema einführen.

Auf der diesjährigen Worldwide Developers Conference zeigte sich bereits, dass Apple die Versionsbezeichnungen seiner Betriebssysteme neu ausrichtet. Statt iOS 19 oder macOS 16 setzt der Konzern jetzt auf eine einheitliche Jahreszahl. So heißen die aktuellen Versionen iOS 26, macOS 26, iPadOS 26, tvOS 26, visionOS 26 und watchOS 26. Damit soll auf einen Blick erkennbar sein, aus welchem Jahr ein System stammt. Diese Änderung sorgt für mehr Übersichtlichkeit – und wirft die Frage auf, ob Apple das gleiche Prinzip künftig auch beim iPhone anwendet.

Ein wechselhaftes Namensschema

Die Geschichte der iPhone-Bezeichnungen war von Anfang an alles andere als konstant. Nach dem ersten iPhone erschien das iPhone 3G, benannt nach dem damals neuen Mobilfunkstandard. Darauf folgte das iPhone 3GS, das als Performance-Modell vor allem durch höhere Geschwindigkeit punkten sollte. Anschließend kam das iPhone 4, das eine neue Designgeneration einläutete.

In den folgenden Jahren wechselten sich jeweils ein neues Modell und eine leistungsstärkere S-Version ab – bis zum iPhone 7. Statt eines iPhone 7s brachte Apple im Jahr 2017 direkt das iPhone 8 auf den Markt. Parallel dazu erschien das iPhone X, das zum zehnjährigen Jubiläum eine neue Ära markierte.

Das iPhone X war nicht nur technisch ein Sprung, sondern auch namentlich. Der römische Buchstabe X (für die Zahl 10) vermittelte bewusst den Eindruck eines größeren Fortschritts. Nach dem iPhone XR und XS kehrte Apple mit dem iPhone 11 zu einem einfachen Zählsystem zurück und erhöhte die Modellnummer jedes Jahr.

Änderungen im kommenden Zyklus

Laut einem Bericht von Omdia Research steht im Jahr 2026 eine größere Veränderung an. Dann erscheinen das iPhone 18 Pro, iPhone 18 Pro Max, die zweite Generation des iPhone Air und erstmals das iPhone Fold. Das reguläre iPhone 18 soll dagegen erst in der ersten Jahreshälfte 2027 folgen, gemeinsam mit dem iPhone 18e.

Dieser Schritt würde den bisherigen Veröffentlichungsrhythmus verändern. Apple könnte damit erreichen, dass verschiedene iPhone-Modelle über das Jahr verteilt erscheinen, statt wie bisher alle im Herbst. So bleibt das iPhone über längere Zeit präsent, und neue Modelle könnten gezielter platziert werden.

iPhone 20 zum Jubiläum

Im Herbst 2027 feiert das iPhone seinen 20. Geburtstag. Laut mehreren Quellen plant Apple zu diesem Anlass einen symbolischen Schritt: Statt eines iPhone 19 soll direkt das iPhone 20 erscheinen. Geplant sind ein iPhone 20 Pro, ein iPhone 20 Pro Max sowie die zweite Generation des faltbaren iPhone Fold.

Der Grund für diesen Sprung liegt wohl in Apples Markenstrategie. Der Konzern möchte verhindern, dass zu hohe Modellnummern kleine Fortschritte kleiner erscheinen lassen. Ein Sprung von 8 auf X wirkt für viele Käufer größer als einer von 48 auf 49 – ein psychologischer Effekt, den Apple bewusst nutzt. Die Einführung des iPhone X im Jahr 2017 hatte ebenfalls den Zweck, einen größeren Entwicklungssprung zu vermitteln, als ihn ein „iPhone 8s“ suggeriert hätte.

Unklare Zukunft des iPhone Air

Ein weiterer Punkt betrifft das iPhone Air. Apple verzichtete beim aktuellen Modell bewusst auf eine Zahl und nannte es nicht „iPhone 17 Air“. Wie Apple mit dieser Modellreihe weiter verfährt, ist bislang offen. Eine mögliche Bezeichnung für die Nachfolgegeneration wäre „iPhone Air 2“. Allerdings könnte das zu Verwechslungen führen, ähnlich wie bei älteren iPad-Modellen.

Beim iPhone SE wählte Apple eine andere Lösung: Die Modelle werden nach Generationen benannt, also etwa „iPhone SE (2. Generation)“. Das könnte auch beim iPhone Air der Fall sein, da diese Variante die Benennung klarer und nachvollziehbarer machen würde.

Was nach dem iPhone 20 kommt

Noch offen ist, wie Apple nach dem iPhone 20 fortfahren will. Wenn die bisherige Logik fortgeführt würde, wäre theoretisch ein iPhone 21 der nächste Schritt. Doch Apple soll intern darüber nachdenken, das Namensschema grundsätzlich zu überarbeiten. Denkbar wäre ein stärkeres Fokussieren auf Untermarken wie „Pro“, „Air“, „Fold“ und „e“, während die Zahlen in den Hintergrund treten oder ganz verschwinden.

So könnte Apple verhindern, dass das iPhone irgendwann mit zu hohen Modellnummern assoziiert wird. Gleichzeitig würde die Marke flexibler werden und neue Produktlinien besser integrieren können – insbesondere Faltmodelle und leichtere Varianten wie das Air.

Neues Schema, neuer Rhythmus: Apple plant Umdenken beim iPhone

Apple scheint langfristig auf ein neues Namensschema zuzusteuern. Nach der Umstellung der Betriebssysteme auf Jahreszahlen könnte das iPhone ebenfalls eine neue Benennung erhalten, möglicherweise verbunden mit einem geänderten Veröffentlichungsrhythmus. Der Sprung von iPhone 19 auf iPhone 20 im Jahr 2027 wäre dabei mehr als nur ein Jubiläum – er könnte der Auftakt zu einem strategischen Neustart der gesamten iPhone-Reihe sein. Ob Apple die Modellnummern künftig ganz aufgibt oder ein anderes, klareres System einführt, bleibt abzuwarten. Sicher ist jedoch: Das iPhone bleibt das zentrale Produkt des Unternehmens, und jede Änderung am Namen ist Teil eines größeren Plans, die Marke modern, verständlich und unverwechselbar zu halten. (Bild: Shutterstock / Enkhtulga Khandsuren)

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