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iPhone Fold: Apples Scharnier könnte günstiger sein als gedacht

by Milan
12. Oktober 2025
iPhone Fold Apple

Bild: Shutterstock / Wit Olszewski

Das iPhone Fold bleibt eines der spannendsten, aber zugleich geheimnisvollsten Projekte von Apple. Seit Jahren wird über ein faltbares iPhone spekuliert, doch konkrete Details sind rar. Nun gibt es neue Hinweise, die zeigen, dass Apple bei der Entwicklung des Scharniers – also dem zentralen Bauteil des faltbaren Designs – offenbar einen Weg gefunden hat, Kosten zu senken. Der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo schätzt, dass die Produktion des Scharniers deutlich günstiger ausfallen könnte, als bisher vermutet wurde.

Das Scharnier ist das Herzstück jedes faltbaren Smartphones. Es entscheidet darüber, ob das Gerät stabil, langlebig und alltagstauglich ist. Gleichzeitig gilt es als einer der teuersten und technisch anspruchsvollsten Komponenten im gesamten Aufbau. Apple soll für das iPhone Fold einen Mechanismus entwickeln, der einerseits präzise und robust ist, andererseits den hohen Design- und Qualitätsansprüchen des Unternehmens entspricht. Trotz dieser hohen Anforderungen könnten die Produktionskosten laut Kuo deutlich niedriger liegen als erwartet – ein wichtiger Faktor für den möglichen Markterfolg des iPhone Fold.

Das Scharnier als Kernkomponente

Das Hauptmerkmal des iPhone Fold ist seine Faltbarkeit, die auf einem ausgeklügelten Scharniermechanismus basiert. Dieses Bauteil sorgt dafür, dass sich der Bildschirm zwischen offenem und geschlossenem Zustand gleichmäßig biegen lässt, ohne Schaden zu nehmen. Für Apple ist dieser Mechanismus entscheidend, um die Balance zwischen Funktionalität, Langlebigkeit und dem typischen minimalistischen Design zu halten.

Die Entwicklung eines solchen Scharniers ist komplex und kostenintensiv. Es muss stabil genug sein, um Tausende von Faltvorgängen zu überstehen, darf aber gleichzeitig nicht zu viel Platz beanspruchen oder das Gerät unnötig schwer machen. Genau hier scheint Apple Fortschritte gemacht zu haben, die sich direkt auf die Produktionskosten auswirken könnten.

Deutlich geringere Produktionskosten

Nach neuen Einschätzungen des Apple-Analysten Ming-Chi Kuo sollen die Produktionskosten für das Scharnier des iPhone Fold bei rund 70 bis 80 US-Dollar pro Stück liegen. Damit würden sie etwa 20 bis 40 Dollar unter den bisher angenommenen Werten von 100 bis 120 Dollar liegen. Diese Reduzierung ist für Apple strategisch wichtig, da sie die Gesamtkosten pro Gerät senken und damit Spielraum für Preisgestaltung und Gewinnmargen schaffen könnte.

Dass ein Bauteil, das so entscheidend für die Funktionsweise des Geräts ist, günstiger hergestellt werden kann, als der Markt erwartet, spricht für Fortschritte in der Fertigung und im Design. Apple dürfte hier von seiner engen Zusammenarbeit mit erfahrenen Zulieferern profitieren.

Zusammenarbeit mit Foxconn und Shin Zu Shing

Die Produktion des Scharniers soll von zwei Unternehmen übernommen werden: Foxconn, einem langjährigen Partner von Apple, und Shin Zu Shing. Beide Firmen arbeiten in einem Joint Venture zusammen, das sich etwa 65 Prozent der gesamten Scharnieraufträge sichern konnte. Den restlichen Anteil übernimmt das Unternehmen Amphenol.

Laut Kuo könnte langfristig noch ein dritter Hersteller hinzukommen. Luxshare, ein weiterer bekannter Apple-Zulieferer, gilt als möglicher Neuzugang, allerdings erst nach 2027. Das steigende Interesse zusätzlicher Hersteller gilt als gutes Zeichen für Apple. Mehr Wettbewerb innerhalb der Lieferkette könnte langfristig die Produktionskosten weiter senken und damit die Gewinnspanne erhöhen.

Materialien und Konstruktion

Frühere Gerüchte deuten darauf hin, dass das iPhone Fold optisch an zwei miteinander verbundene iPhone-Air-Modelle erinnern könnte. Der Rahmen soll aus Titan und Aluminium bestehen – Materialien, die leicht und gleichzeitig sehr stabil sind. Diese Kombination würde es ermöglichen, das Gerät dünn und robust zu halten, ohne Kompromisse bei der Haptik einzugehen.

In älteren Einschätzungen brachte Ming-Chi Kuo auch einen Rahmen aus Edelstahl oder ein Scharnier aus Flüssigmetall ins Gespräch. Diese Materialien wären zwar besonders widerstandsfähig, würden aber auch zu einem deutlich höheren Gewicht führen. Daher erscheint es wahrscheinlicher, dass Apple auf Leichtmetalle setzt, um das Gerät alltagstauglich und angenehm in der Hand zu halten.

Mögliche Markteinführung

Alles deutet darauf hin, dass Apple das iPhone Fold im September 2026 offiziell vorstellen wird. Damit würde das Unternehmen erstmals ein vollständig faltbares iPhone präsentieren – rund sieben Jahre, nachdem die ersten Gerüchte über ein solches Modell aufkamen.

Seit 2019 galt das faltbare iPhone immer wieder als „kurz vor der Veröffentlichung“, ohne dass konkrete Hinweise folgten. Nun scheint sich das zu ändern. Hinweise aus der Lieferkette und Einschätzungen von Analyst Ming-Chi Kuo sprechen dafür, dass Apple die Entwicklung so weit vorangetrieben hat, dass eine Marktreife in greifbare Nähe rückt.

Die Fertigungskapazitäten für die Scharniere sind bereits eingeplant, und auch die Partnerunternehmen Foxconn, Shin Zu Shing und Amphenol sollen sich auf eine Produktionsphase im Jahr 2026 vorbereiten. Ein günstigeres Scharnier könnte dabei eine zentrale Rolle spielen, weil es die Herstellungskosten senkt und den Start des iPhone Fold wirtschaftlich attraktiver macht.

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Das iPhone Fold rückt in greifbare Nähe

Das iPhone Fold entwickelt sich vom jahrelangen Gerücht zu einem greifbaren Produkt. Die jüngsten Informationen zu den gesunkenen Produktionskosten des Scharniers zeigen, dass Apple bei der Entwicklung klare Fortschritte macht und die Fertigungskosten unter Kontrolle bekommt.

Die Kombination aus technischer Präzision, leichter Bauweise und einem robusten Faltmechanismus dürfte den Kern des kommenden Geräts bilden. Mit der geplanten Vorstellung im September 2026 rückt das iPhone Fold erstmals in den realistischen Zeitrahmen einer Markteinführung.

Sollten sich die Schätzungen von Ming-Chi Kuo bestätigen, steht Apple vor einem entscheidenden Schritt: ein faltbares iPhone, das nicht nur technisch ausgereift, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll produziert werden kann. Damit könnte das iPhone Fold den Einstieg in eine neue Gerätegeneration markieren – und Apple einen Vorsprung in einem Markt verschaffen, der bislang von der Konkurrenz dominiert wird. (Bild: Shutterstock / Wit Olszewski)

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Tags: iPhoneiPhone 18iPhone 2026
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