Apple hat die zweite Beta-Version von iOS 26.2 veröffentlicht. Zeitgleich stehen auch iPadOS 26.2, macOS 26.2 („Tahoe“), watchOS 26.2, tvOS 26.2 und visionOS 26.2 für Entwickler bereit. Die neue Testversion führt den laufenden Entwicklungszyklus fort.
Welche konkreten Änderungen Beta 2 bringt, ist bislang noch nicht bekannt. Sobald neue Details bekannt werden, wird separat darüber berichtet.
Beginn der zweiten Beta-Phase
Mit der Veröffentlichung der zweiten Beta leitet Apple die nächste Phase der iOS 26.2-Entwicklung ein. Nach dem funktionsreichen Start in Beta 1 liegt der Fokus nun wahrscheinlich auf Feinschliff, Fehlerbehebungen und der Vorbereitung weiterer Funktionen, die im Laufe der Testphase aktiviert werden könnten.
Erfahrungsgemäß dienen frühe Zwischenversionen in erster Linie dazu, die Systemstabilität zu prüfen und Rückmeldungen aus der Entwickler-Community auszuwerten. Auch die Integration von Apple Intelligence dürfte weiter getestet werden, insbesondere in Hinblick auf Sprachunterstützung und regionale Freigaben.
Rückblick: Das brachte iOS 26.2 Beta 1
Die erste Beta von iOS 26.2 brachte eine ganze Reihe sichtbarer Neuerungen, die das System an vielen Stellen erweitert und verfeinert haben. Im Mittelpunkt standen neue Personalisierungsoptionen, mehr Struktur in System-Apps und Funktionen, die Alltag und Bedienung verbessern.
Eine der auffälligsten Änderungen betraf den Sperrbildschirm: Mit dem neuen Liquid-Glass-Schieberegler lässt sich die Transparenz der Uhrzeit-Anzeige individuell anpassen – von nahezu durchsichtig bis deutlich getönt. Das erlaubt eine präzisere Abstimmung auf Hintergrundbilder und Lichtverhältnisse.
In der Erinnerungen-App führte Apple die Option ein, Erinnerungen mit einem akustischen Alarm zu versehen. Statt einer stillen Benachrichtigung ertönt nun – je nach Einstellung – ein Weckerton, der nicht übersehen werden kann.
Auch die Freeform-App erhielt ein wichtiges Update: Erstmals können dort Tabellen erstellt und frei auf der Arbeitsfläche platziert werden. Dadurch eignet sich die App nun besser für strukturierte Planungen oder Teamarbeit.
Im Bereich Apple Music integrierte Apple eine neue Freigabeoption für WhatsApp Status. Songtexte lassen sich direkt als visueller Status-Beitrag teilen – ähnlich wie bei Spotify. Die Funktion befindet sich noch in der Testphase, soll aber schrittweise ausgebaut werden.
Die Podcasts-App bekam drei Erweiterungen: automatische Kapitelgenerierung, direkte Anzeige erwähnter Podcasts im Transkript und eine neue Übersicht „Aus dieser Folge“ mit allen externen Links. Diese Anpassungen sorgen für mehr Orientierung und Kontext.
Darüber hinaus brachte iOS 26.2 Beta 1 Verbesserungen bei AirDrop, darunter Hinweise auf eine künftige PIN-basierte Kopplung für 30 Tage, eine überarbeitete Schlafbewertung in watchOS 26.2, sowie die Live-Übersetzung mit AirPods, die ab Dezember endlich auch in der EU startet. Weitere kleinere Änderungen betrafen die Wetter-App, Apple News, Benachrichtigungen und Barrierefreiheitsfunktionen wie das neue Bildschirm-Blinken bei eingehenden Mitteilungen.
Ausblick auf die kommenden Wochen
Mit der zweiten Beta dürfte Apple nun gezielt am Feinschliff arbeiten. Kleinere visuelle Anpassungen, Stabilitätsverbesserungen und die Vorbereitung auf den finalen Release stehen im Vordergrund. Sichtbare Änderungen könnten in Kürze bekannt werden, sobald Entwickler die neue Version eingehend untersucht haben.
Die zweite öffentliche Beta wird in Kürze erwartet. Wenn Apple seinem bisherigen Zeitplan folgt, dürfte der Release Candidate Anfang Dezember erscheinen, gefolgt vom finalen Rollout zwischen dem 9. und 16. Dezember 2025.
iOS 26.2 Beta 2: Feinarbeit und Vorbereitung auf den Release
Auch wenn über neue Funktionen derzeit noch nichts bekannt ist, setzt iOS 26.2 Beta 2 den eingeschlagenen Kurs konsequent fort. Nach einer Beta-Phase mit zahlreichen Detailverbesserungen liegt der Fokus nun auf Optimierung und Stabilität. Sobald neue Features entdeckt werden, werden sie separat dokumentiert.
Das Update festigt Apples Strategie, bestehende Systeme kontinuierlich zu verfeinern, anstatt sie grundlegend zu verändern – mit Blick auf Alltagstauglichkeit, Zuverlässigkeit und die stetige Integration von Apple Intelligence. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Bild: Shutterstock / Primakov)
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