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Apple Creator Studio: Hinweis in iOS 26.2 Beta 1 wirft Fragen auf

by Milan
5. November 2025
Apple Creator Studio macOS 26.2

Bild: Apple

In der aktuellen iOS 26.2 Beta 1 ist ein Hinweis auf etwas namens Apple Creator Studio aufgetaucht. Was genau sich dahinter verbirgt, ist unklar. Der Fund sorgt aber für jede Menge Spekulationen, weil Apple bislang nichts dazu angekündigt hat. Im Code selbst findet sich nur der Name – ohne weitere Details, was typisch ist für frühe Hinweise in Beta-Versionen.

Apple testet und versteckt regelmäßig neue Funktionen im Code seiner Betas. Entwickler, die diese Vorabversionen durchsuchen, stoßen dabei manchmal auf Hinweise, die später zu offiziellen Produkten führen – oder eben gar nicht. Dieses Mal hat der Code-Detektiv Aaron (@aaronp613 auf der Plattform X) die Erwähnung von Apple Creator Studio entdeckt. Mehr als den Namen gibt es bislang nicht, doch das reicht schon, um die Gerüchteküche anzuheizen.

Apple Creator Studio: Ein Abo-Modell für Kreative?

Eine mögliche Erklärung ist, dass Apple Creator Studio ein neues Abo-Paket für Kreative sein könnte. Apple hat in den letzten Jahren seine professionellen Anwendungen immer stärker auf Abo-Basis umgestellt. Logic Pro und Final Cut Pro sind inzwischen für das iPad erhältlich, jeweils für 4,99 Euro im Monat oder 49 Euro im Jahr.

Dazu passen auch weitere Funde aus App-Store-IDs, die auf iPad-Versionen von Motion, Compressor und MainStage hinweisen. Damit hätte Apple die wichtigsten professionellen Kreativtools für Musik, Video und Grafik auf mobilen Geräten verfügbar. Ein gemeinsames Abo, das alle diese Apps bündelt, wäre der nächste logische Schritt.

Damit würde Apple ein ähnliches Modell verfolgen wie Adobe, das mit seiner Creative Cloud bereits ein Komplettpaket aus Photoshop, Illustrator, Premiere Pro, InDesign und vielen weiteren Programmen anbietet. Adobe verlangt dafür rund 78,99 Euro im Monat. Apple könnte mit einem günstigeren und enger integrierten Paket punkten.

Verbindung zu Pixelmator Pro

Eine andere Theorie dreht sich um den 2024 erfolgten Kauf von Pixelmator durch Apple. Manche vermuten, dass Apple Creator Studio eine Umbenennung oder Weiterentwicklung von Pixelmator Pro sein könnte. Das gilt jedoch als eher unwahrscheinlich, da bereits Hinweise auf eine separate iPad-Version von Pixelmator Pro gefunden wurden.

Apple könnte Pixelmator also stattdessen als Teil einer größeren Strategie nutzen. Ein „Creator Studio“ würde in diesem Fall eher als übergeordnete Plattform dienen, unter der verschiedene Apps und Werkzeuge gebündelt werden – ähnlich wie bei Apples bestehenden Services für Musik, Fitness oder TV.

Strategischer Hintergrund

Apple hat in den letzten zehn Jahren stark auf Service-Umsätze gesetzt. Abos, Cloud-Dienste und Softwarepakete bringen dem Unternehmen inzwischen mehr Gewinn als viele Hardwareprodukte. Ein Kreativ-Abo, das alle professionellen Apps unter einem Dach vereint, würde diese Entwicklung konsequent fortsetzen.

Zudem könnte Apple damit sein Ökosystem weiter festigen. Wer Logic Pro, Final Cut Pro, Pixelmator oder Motion im Abo nutzt, bleibt automatisch im Apple-Kosmos – mit macOS, iPadOS und iCloud als verbindende Plattformen. Auch eine mögliche Ausweitung auf andere Geräte wäre denkbar, falls Apple seine Pro-Apps künftig stärker plattformübergreifend auslegt.

Allerdings steht Apple auch vor Herausforderungen. Konkurrenzprodukte wie die Affinity-Suite von Serif sind günstig oder einmalig zu kaufen, während Adobe mit einem etablierten Komplettpaket und langer Marktpräsenz dominiert. Um sich hier durchzusetzen, müsste Apple das Creator Studio nicht nur technisch, sondern auch preislich attraktiv gestalten.

Apple Creator Studio – mehr als nur ein Name im Code?

Noch ist völlig offen, was Apple Creator Studio genau ist. Der Name deutet aber darauf hin, dass Apple an einem neuen Ansatz für seine kreativen Anwendungen arbeitet. Angesichts des wachsenden Fokus auf Services und plattformübergreifende Nutzung wäre ein umfassendes Kreativ-Abo ein logischer Schritt.

Ob Apple damit wirklich eine Alternative zu Adobes Creative Cloud schafft oder nur ein kleineres Softwarepaket plant, bleibt abzuwarten. Vielleicht erfahren Nutzer schon vor dem offiziellen Start von iOS 26.2, was sich hinter dem mysteriösen Namen verbirgt. Vielleicht verschwindet der Hinweis aber auch einfach wieder im Code – so wie viele andere Apple-Experimente zuvor.

Fest steht: Apple arbeitet weiter daran, seine Software- und Servicewelt auszubauen. Und der Begriff Apple Creator Studio könnte bald eine größere Rolle spielen, als es der unscheinbare Codefund zunächst vermuten lässt. (Bild: Apple)

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Tags: Apple DiensteiOSiOS 26.2
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