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iPhone 2027: Haptische Tasten statt Mechanik

by Milan
28. Oktober 2025
iPhone 2027 Apple

Bild: Shutterstock / hurricanehank

Zum 20-jährigen Jubiläum des iPhone, das 2027 erscheinen soll, arbeitet Apple offenbar an einer grundlegenden Veränderung im Design. Laut aktuellen Berichten plant das Unternehmen, die herkömmlichen mechanischen Tasten durch sogenannte Solid-State-Tasten zu ersetzen. Diese sollen auf haptischem Feedback basieren und damit eine neue Art der Interaktion ermöglichen. Der chinesische Leaker „Instant Digital“ hat die Informationen auf der Plattform Weibo veröffentlicht – und schon in der Vergangenheit mehrfach Hinweise zu unveröffentlichten Apple-Produkten gegeben.

Seit dem ersten iPhone im Jahr 2007 hat Apple immer wieder neue Standards für Smartphones gesetzt. Nach Jahren mit eher inkrementellen Designänderungen scheint das Jubiläumsmodell eine größere Neuerung zu bringen. Schon länger wird in der Branche darüber spekuliert, dass Apple langfristig ein Gerät ohne physische Öffnungen, Ausschnitte oder bewegliche Teile entwickeln möchte. Das iPhone zum 20-jährigen Jubiläum könnte genau in diese Richtung gehen.

Apples Pläne für Solid-State-Tasten

Das kommende iPhone, das laut Berichten intern als „iPhone XX“ bezeichnet wird, soll mit einem Solid-State-Tastensystem ausgestattet sein. Dieses System ersetzt die klassischen mechanischen Knöpfe vollständig. Statt echter Bewegung erzeugen integrierte Sensoren und Vibrationsmotoren das Gefühl eines physischen Klicks. Damit reagiert das Gerät auf Druck, ohne dass sich eine Taste tatsächlich bewegt.

Solid-State-Tasten sind nicht nur langlebiger, sondern auch widerstandsfähiger gegen Staub und Feuchtigkeit, da sie keine Öffnungen im Gehäuse erfordern. Außerdem sollen sie verschiedene Druckstufen erkennen, was zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten bietet – etwa für Kamera- oder Lautstärkefunktionen. Laut Instant Digital hat Apple die Funktionsprüfung dieser Technologie bereits abgeschlossen. Vorgesehen ist haptisches Feedback für die Seitentaste, die Lautstärketasten, die Aktionstaste und eine Kamerasteuerungstaste.

Project Bongo: Die lange Entwicklungsgeschichte

Die Idee hinter den haptischen Tasten ist nicht neu. Bereits 2022 gab es Berichte über ein internes Apple-Projekt mit dem Namen „Project Bongo“. Damals war geplant, die Solid-State-Technologie im iPhone 15 Pro einzuführen. Der Plan wurde jedoch kurz vor Produktionsbeginn gestrichen. Später kursierten Gerüchte, dass die Technik im iPhone 16 Pro erscheinen könnte, doch auch das wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.

Instant Digital berichtet nun, dass Apple das Projekt wieder aufgenommen hat und weiterhin an einer Umsetzung arbeitet. Dabei geht es nicht nur um das iPhone: Auch andere Geräte wie iPad und Apple Watch sollen langfristig von der neuen Tastentechnologie profitieren. Das deutet darauf hin, dass Apple eine einheitliche haptische Plattform über mehrere Produktlinien hinweg plant.

Design ohne Unterbrechungen

Parallel zu den neuen Tasten arbeitet Apple offenbar an einem deutlich veränderten Gehäusedesign. Mehrere Leaks deuten darauf hin, dass das Jubiläums-iPhone aussehen könnte wie eine durchgehende Glasplatte – ohne sichtbare Rahmen, ohne Ausschnitte und ohne physische Tasten. Ein Display, das sich um alle vier Kanten des Geräts nach unten wölbt, soll für ein vollständig randloses Erscheinungsbild sorgen.

Mechanische Tasten wären in einem solchen Design störend, weil sie physische Unterbrechungen im Gehäuse erfordern. Die Solid-State-Technologie würde dieses Problem lösen. Durch die Integration der Tasten in den Rahmen entsteht ein nahtloses Erscheinungsbild, bei dem die Bedienelemente optisch kaum auffallen.

Ein weiterer Vorteil: Die Tasten könnten je nach Nutzungssituation dynamisch reagieren. Denkbar wäre, dass sich bestimmte Bereiche des Rahmens je nach Kontext leicht aufleuchten oder ihre Funktion verändern – zum Beispiel beim Fotografieren, Spielen oder bei der Bedienung von Medien.

Haptisches Feedback und KI-unterstütztes Audio

Laut Instant Digital geht Apple noch einen Schritt weiter. Das Unternehmen experimentiert angeblich mit einem vibrationsbasierten Soundsystem, das den Rahmen oder die Rückseite des iPhone nutzt, um Audio zu erzeugen. In Verbindung mit einem KI-basierten Algorithmus zur Klangkompensation könnten realistische Klickgeräusche und andere akustische Rückmeldungen simuliert werden, ohne dass physische Lautsprecher an dieser Stelle notwendig sind.

Dieses System würde dafür sorgen, dass sich die haptischen Tasten fast wie echte Tasten anfühlen – nur eben ohne mechanische Bewegung. Damit ließe sich der typische Klicksound beibehalten, während das Design komplett geschlossen bleibt.

Die größte Designänderung seit dem iPhone X

Wenn die Informationen stimmen, steht das Jubiläumsmodell für die größte optische Veränderung seit dem iPhone X aus dem Jahr 2017. Das randlose Design, das damals eingeführt wurde, definierte das Erscheinungsbild des iPhone über Jahre hinweg. Mit den geplanten Solid-State-Tasten und einem rundum gewölbten Display könnte Apple das Design erneut auf ein neues Level bringen.

Für Apple wäre das ein logischer Schritt in Richtung eines vollständig geschlossenen, robusten Geräts – ohne bewegliche Teile, ohne Schwachstellen und mit einem klaren Fokus auf Langlebigkeit und Präzision.

Das Jubiläums-iPhone als Symbol für Apples Innovationskraft

Das iPhone zum 20-jährigen Jubiläum könnte eines der spannendsten Modelle seit Jahren werden. Apple arbeitet offenbar an einer Kombination aus haptischer Innovation, robustem Design und neuem Bedienkonzept. Solid-State-Tasten würden mechanische Komponenten ersetzen, ein rundum gewölbtes Display könnte das Gerät optisch wie aus einem Guss erscheinen lassen.

Noch sind die Informationen unbestätigt, doch die Hinweise mehren sich, dass Apple die Entwicklung des Projekts Bongo fortsetzt. Sollte die Umsetzung gelingen, würde das Jubiläumsmodell zeigen, dass Apple nach wie vor in der Lage ist, das iPhone nicht nur zu verbessern, sondern neu zu denken – pünktlich zum 20. Geburtstag eines der bekanntesten Produkte der Technikwelt. (Bild: Shutterstock / hurricanehank)

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