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Apple kann steigende DRAM-Kosten besser abfedern als andere

by Milan
16. Dezember 2025
Apple iPhone

Bild: JDunbarPhoto / DepositPhotos.com

Apple steht vor einem angespannten Marktumfeld, das den gesamten Smartphone-Sektor bis mindestens 2026 prägen dürfte. Steigende Preise für Speicherchips, insbesondere DRAM, setzen Hersteller weltweit unter Druck. Neue Daten von Counterpoint Research zeigen, dass Apple und Samsung im Vergleich zur Konkurrenz deutlich besser aufgestellt sind, um diese Entwicklung zu bewältigen. Für viele andere Marken könnten die nächsten Jahre deutlich schwieriger werden.

Der Smartphone-Markt galt lange als stabil, doch diese Stabilität gerät zunehmend ins Wanken. Lieferengpässe, höhere Produktionskosten und eine Verschiebung der Prioritäten bei Chipherstellern verändern die Rahmenbedingungen spürbar. Apple spielt in diesem Umfeld eine besondere Rolle. Dank finanzieller Stärke, hoher Margen und großem Einfluss auf die Lieferkette kann das Unternehmen Entwicklungen abfedern, die für andere Hersteller schnell existenzbedrohend werden.

Speicherengpass verändert den Smartphone-Markt

Counterpoint Research hat seine Prognose für den weltweiten Smartphone-Markt deutlich nach unten korrigiert. Statt eines erwarteten Wachstums von 0,45 Prozent wird nun ein Rückgang der Verkäufe um 2,1 Prozent bis 2026 prognostiziert. Hauptursache ist ein anhaltender Speicherengpass, der die Kosten für wichtige Komponenten spürbar erhöht hat.

Die Preise für Speicherchips sind bereits um 10 bis 25 Prozent gestiegen. Besonders betroffen ist DRAM, der in nahezu jedem Smartphone verbaut wird. Diese Entwicklung wirkt sich direkt auf die Produktionskosten der Hersteller aus und belastet vor allem Unternehmen mit geringeren Gewinnmargen.

Ursache des Engpasses liegt bei KI-Servern

Der Speicherengpass ist laut Counterpoint nicht kurzfristiger Natur. Chiphersteller priorisieren zunehmend fortschrittlichen Speicher für KI-Server, da dieser höhere Margen verspricht. Einfacher DRAM für Smartphones rückt dadurch in den Hintergrund.

Diese strategische Verlagerung der Produktionskapazitäten hat bereits zu Lieferengpässen geführt. Counterpoint geht davon aus, dass sich diese Situation bis mindestens 2026 fortsetzen wird. Für den Smartphone-Markt bedeutet das dauerhaft erhöhte Kosten und eingeschränkte Verfügbarkeit.

Apple und Samsung sind klar im Vorteil

Laut Yang Wang, Senior Analyst bei Counterpoint Research, sind Apple und Samsung am besten gerüstet, um die kommenden Quartale zu überstehen. Beide Unternehmen verfügen über ausreichend Spielraum, um steigende Kosten zu managen, ohne sofort Marktanteile oder Profitabilität zu gefährden.

Für andere Hersteller wird die Lage deutlich schwieriger. Besonders chinesische Marken wie Honor und Oppo stehen unter Druck. Ihre geringeren Gewinnmargen lassen wenig Raum, um steigende Speicherpreise abzufedern. Vor allem im Einstiegssegment sind die Kosten seit Anfang 2025 bereits um 20 bis 30 Prozent gestiegen, was die Situation weiter verschärft.

Steigende Preise und mögliche Einschnitte bei der Ausstattung

Counterpoint erwartet, dass die durchschnittlichen Smartphone-Preise im kommenden Jahr weltweit um 6,9 Prozent steigen könnten. Viele Hersteller werden gezwungen sein, die höheren Kosten an die Käufer weiterzugeben oder verstärkt auf teurere Premium-Modelle zu setzen.

Alternativ könnten technische Kompromisse folgen. Dazu zählen einfachere Kameras, geringere Speicherausstattung oder allgemein abgespeckte Spezifikationen. Diese Maßnahmen sollen helfen, die Auswirkungen der steigenden DRAM-Kosten abzufedern, könnten jedoch die Attraktivität der Geräte mindern.

Apples Umgang mit höheren DRAM-Kosten

Apple dürfte von solchen drastischen Maßnahmen weitgehend absehen. Der Konzern profitiert von enormen Barreserven und einem starken Einfluss innerhalb der Lieferkette. Analysten gehen davon aus, dass Apple die höheren DRAM-Kosten zunächst selbst auffängt, ohne die Verkaufspreise kurzfristig anzuheben.

Diese Strategie erlaubt es Apple, stabil zu bleiben und gleichzeitig flexibel auf zukünftige Marktveränderungen zu reagieren. Preisanpassungen könnten später erfolgen, wenn sich die Lage weiter zuspitzt oder langfristige Lieferverträge neu verhandelt werden.

Apple bleibt trotz steigender DRAM-Preise stabil

Apple zeigt sich im aktuellen Marktumfeld widerstandsfähiger als viele Wettbewerber. Während steigende DRAM-Preise den Smartphone-Markt bremsen und vor allem Hersteller mit niedrigen Margen unter Druck setzen, kann Apple seine Position behaupten. Finanzielle Stärke, Kontrolle über die Lieferkette und strategische Zurückhaltung bei Preisanpassungen sorgen dafür, dass der Konzern die kommenden Jahre voraussichtlich ohne größere Einschnitte übersteht. (Bild: JDunbarPhoto / DepositPhotos.com)

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