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iOS 26.2 behebt über 20 Sicherheitslücken im System

by Milan
12. Dezember 2025
iOS 26.2 Apple

Bild: frenta / DepositPhotos.com

Mit iOS 26.2 hat Apple ein wichtiges Sicherheitsupdate veröffentlicht. Gemeinsam mit iPadOS 26.2 und macOS Tahoe 26.2 werden zahlreiche Fehler behoben, darunter mehrere sicherheitsrelevante Schwachstellen. Besonders brisant ist, dass Apple bestätigt, dass mindestens zwei dieser Sicherheitslücken bereits aktiv ausgenutzt wurden. Das Update ist daher weniger ein normales Wartungsupdate als vielmehr eine gezielte Reaktion auf reale Angriffe.

Apple betont regelmäßig die Bedeutung von Sicherheit und Datenschutz. iOS 26.2 zeigt deutlich, warum regelmäßige Updates eine zentrale Rolle spielen. Insgesamt werden mehr als 20 Sicherheitslücken geschlossen, verteilt auf unterschiedliche Systembereiche, Apps und Dienste. Einige der Schwachstellen betreffen grundlegende Funktionen des Systems und könnten im Ernstfall schwerwiegende Folgen haben. Vor allem ältere iOS-Versionen vor iOS 26 standen offenbar im Fokus gezielter Angriffe.

Über 20 Sicherheitslücken in iOS 26.2 geschlossen

Mit iOS 26.2 behebt Apple über 20 bekannte Sicherheitslücken. Die Fehler betreffen unter anderem WebKit, den App Store, die Bildverarbeitung, die Fotos-App sowie Systemfunktionen im Zusammenhang mit FaceTime. Apple hat die Updates zeitgleich für iPhone, iPad und Mac veröffentlicht, was zeigt, dass die Schwachstellen systemübergreifend relevant waren.

Zwei aktiv ausgenutzte WebKit-Schwachstellen

Besonders im Fokus stehen zwei Sicherheitslücken in WebKit. WebKit ist die zentrale Browser-Engine von Apple und kommt nicht nur in Safari, sondern auch in vielen anderen Apps zum Einsatz.

Die erste Schwachstelle ermöglicht es, durch böswillig gestaltete Webinhalte beliebigen Code auszuführen. Ein Angreifer könnte damit theoretisch Kontrolle über das System erlangen. Apple gibt an, dass dieses Problem möglicherweise in einem äußerst raffinierten Angriff auf bestimmte Personen ausgenutzt wurde, die iOS-Versionen vor iOS 26 verwendeten.

Die zweite WebKit-Sicherheitslücke kann bei der Verarbeitung manipulierter Webinhalte zu einer Beschädigung des Speichers führen. Auch hier ist Apple ein Bericht bekannt, wonach diese Schwachstelle möglicherweise Teil eines gezielten Angriffs auf bestimmte Personen mit älteren iOS-Versionen war.

Apple hat einen der WebKit-Fehler durch eine verbesserte Speicherverwaltung behoben. Der andere Fehler wurde durch eine verbesserte Validierung von Webinhalten geschlossen.

Weitere sicherheitsrelevante Fehler in Apps und Diensten

Neben WebKit schließt iOS 26.2 weitere teils kritische Schwachstellen:

  • Ein Fehler im App Store konnte es ermöglichen, auf sensible Zahlungstoken zuzugreifen. Unter bestimmten Umständen hätten dadurch Zahlungsinformationen kompromittiert werden können.
  • Die Verarbeitung speziell präparierter Bilddateien konnte zu Speicherbeschädigungen führen, was ein potenzielles Einfallstor für Angriffe darstellt.
  • Fotos im versteckten Album konnten unter bestimmten Bedingungen ohne vorherige Authentifizierung angezeigt werden. Das betrifft direkt die Privatsphäre auf dem Gerät.
  • Zusätzlich konnte es passieren, dass Passwörter unbeabsichtigt gelöscht wurden, wenn ein Gerät per FaceTime ferngesteuert wurde. Auch dieser Fehler wurde mit iOS 26.2 behoben.

Warum Apple jetzt dringend zum Update rät

Apple weist darauf hin, dass nach der öffentlichen Bekanntgabe von Sicherheitslücken das Risiko steigt, dass auch bisher nicht genutzte Schwachstellen aktiv ausgenutzt werden. Sobald Details bekannt sind, können Angreifer gezielt nach ungepatchten Geräten suchen.

Aus diesem Grund empfiehlt Apple allen Nutzern ausdrücklich, ihre Geräte so schnell wie möglich auf iOS 26.2, iPadOS 26.2 und macOS Tahoe 26.2 zu aktualisieren.

iOS 26.2 schließt aktiv ausgenutzte Sicherheitslücken

iOS 26.2 ist ein sicherheitskritisches Update, das weit über kleinere Fehlerkorrekturen hinausgeht. Die Schließung von mehr als 20 Sicherheitslücken, darunter zwei bereits aktiv ausgenutzte WebKit-Schwachstellen, macht deutlich, wie ernst die Lage war. Das Update erhöht nicht nur die Stabilität der Systeme, sondern schließt konkrete Angriffspunkte, die bereits in realen Szenarien verwendet wurden. Wer Apple-Geräte nutzt, sorgt mit iOS 26.2 für einen deutlich besseren Schutz des eigenen Systems. (Bild: frenta / DepositPhotos.com)

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Tags: iOSiOS 26.2iPadOSiPadOS 26.2macOSmacOS 26.2
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