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iPhone Fold: Warum das Außendisplay viel kleiner ausfällt

by Milan
23. Dezember 2025
Faltbares iPhone Fold Apple

Photo by seveniwe / Bigstockphoto

Das iPhone Fold gehört zu den am häufigsten diskutierten Apple-Produkten, obwohl es offiziell noch nicht angekündigt ist. Neue Berichte deuten darauf hin, dass Apples erstes faltbares iPhone deutlich kompakter sein könnte, als viele bisher angenommen haben. Besonders die Größe des Außendisplays sorgt für Aufmerksamkeit, weil sie nicht dem aktuellen Trend bei Foldables entspricht. Hinter dieser Entscheidung steckt offenbar eine klar definierte Design- und Nutzungsstrategie.

Faltbare Smartphones haben sich inzwischen etabliert, doch Apple steigt vergleichsweise spät in diesen Markt ein. Genau deshalb wird erwartet, dass das Unternehmen nicht einfach bestehende Konzepte übernimmt. Die aktuellen Informationen lassen darauf schließen, dass das iPhone Fold nicht primär als klassisches Smartphone gedacht ist, sondern als Gerät mit einem klaren Schwerpunkt auf dem aufgeklappten Zustand. Die gemunkelten Maße liefern dafür wichtige Hinweise.

Kompakter Außenbildschirm als Ausgangspunkt

Laut einem Bericht von The Information soll das iPhone Fold im geschlossenen Zustand über ein 5,3 Zoll großes Außendisplay verfügen. Das wäre kleiner als das 5,4-Zoll-Display des früheren iPhone mini, dessen Produktlinie Apple 2022 eingestellt hat. Diese Information hat viele Beobachter überrascht, da Apple bei einem völlig neuen und sehr teuren Gerät eigentlich keine Kompromisse bei der Alltagstauglichkeit erwarten lässt.

Auf Basis dieser Abmessungen hat der Content-Ersteller Ben Gaskin Modelle und Videos einer gedruckten Version des Geräts veröffentlicht. Diese sollen zeigen, wie sich das iPhone Fold in der Hand anfühlen könnte. Gleichzeitig verdeutlichen sie, dass die Größe des Außendisplays nicht zufällig gewählt ist, sondern das Ergebnis eines grundlegenden Kompromisses zwischen äußerem und innerem Bildschirm darstellt.

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Das Verhältnis zwischen Außen- und Innendisplay

Bei Foldables im Buchformat hängt die Form des Innendisplays stark vom Design des Außendisplays ab. Ein schmaler, hoher Bildschirm außen führt im aufgeklappten Zustand meist zu einem eher quadratischen Innenbildschirm. Dieser eignet sich nur eingeschränkt für Videos oder Multitasking mit zwei Fenstern nebeneinander.

Ein rechteckigeres Innendisplay ist dagegen deutlich besser für produktives Arbeiten geeignet. Es erlaubt sinnvollere Layouts für Split View und ähnliche Funktionen. Der Nachteil ist, dass das Außendisplay entweder breiter oder insgesamt kleiner ausfallen muss. Beides geht zulasten des klassischen Smartphone-Gefühls im geschlossenen Zustand.

Hinweise auf ein 4:3-Innendisplay

Mehrere Berichte sprechen davon, dass Apple beim iPhone Fold ein Seitenverhältnis von etwa 4:3 für das innere Display plant. Dieses Format ist von iPads bekannt und bietet klare Vorteile für Multitasking und App-Darstellung. Ein solches Display würde es Apple erleichtern, bestehende Funktionen aus iPadOS auf ein faltbares Gerät zu übertragen.

Damit wird deutlich, dass der aufgeklappte Zustand beim iPhone Fold als Hauptnutzungsmodus gedacht ist. Das Gerät soll weniger ein gestrecktes Smartphone sein, sondern vielmehr ein leichtes, ultraportables Tablet, das sich zusammenklappen lässt. Das Nutzungskonzept unterscheidet sich damit spürbar von vielen aktuellen Foldables.

Abgrenzung von anderen faltbaren Smartphones

Im Vergleich zu anderen Geräten auf dem Markt fällt das iPhone Fold im geschlossenen Zustand deutlich kleiner aus. Das Samsung Galaxy Z Fold 7 hat ein 6,5 Zoll großes Frontdisplay, während das Google Pixel Pro Fold auf 6,3 Zoll kommt. Das iPhone Fold würde mit 5,3 Zoll unter fast allen aktuellen großen Foldables liegen.

Diese Unterschiede zeigen, dass Apple den Außendisplay-Modus nicht als vollwertigen Smartphone-Ersatz betrachtet. Während andere Hersteller das Cover-Display als primären Bildschirm behandeln, scheint Apple diesen Modus eher für kurze, flüchtige Interaktionen zu sehen. Dazu gehören Benachrichtigungen, schnelle Antworten oder einfache Aktionen zwischendurch.

Grenzen von Software und hohe Erwartungen

Auch wenn Apple viel Erfahrung mit Benutzeroberflächen hat, kann Software die physische Größe eines Displays nur begrenzt ausgleichen. Wer im zusammengeklappten Zustand längere Texte schreiben, intensiv surfen oder viele Drittanbieter-Apps nutzen möchte, stößt zwangsläufig an Grenzen. Genau deshalb ist der Vergleich mit dem iPhone mini so auffällig.

Dieser Aspekt wird besonders relevant angesichts des erwarteten Preises. Das iPhone Fold soll Berichten zufolge zwischen 2.000 und 2.500 US-Dollar kosten und damit das teuerste iPhone aller Zeiten werden. In dieser Preisklasse erwarten viele ein kompromissloses Nutzungserlebnis, auch im geschlossenen Zustand.

Apple setzt beim iPhone Fold klar auf den aufgeklappten Modus

Die gemunkelten Maße des iPhone Fold deuten klar darauf hin, dass Apple den größten Mehrwert im aufgeklappten Zustand sieht. Ein kleineres, weniger konventionelles Außendisplay wird bewusst in Kauf genommen, um ein starkes, vielseitig nutzbares Innendisplay zu ermöglichen. Das Design wirkt weniger wie ein großes iPhone und mehr wie ein iPad, das sich zusammenfalten lässt.

Wenn das iPhone Fold aus dieser Perspektive betrachtet wird, erscheinen die Kompromisse deutlich nachvollziehbarer und typisch für Apples Produktphilosophie. Der Marktstart wird derzeit zusammen mit den iPhone-18-Pro-Modellen im September 2026 erwartet. Ob dieses Konzept aufgeht, hängt letztlich davon ab, wie Nutzer den Fokus auf den aufgeklappten Modus annehmen. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Photo by seveniwe / Bigstockphoto)

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Tags: iPhoneiPhone 18iPhone 2026
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