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MacBook zum Sparpreis: Apple plant neues Einsteigergerät

by Milan
7. Dezember 2025
Apple MacBook

Bild: Shutterstock / Tada Images

Apple arbeitet an einem günstigen MacBook, das 2026 auf den Markt kommen soll. Es wird unterhalb des aktuellen MacBook Air positioniert und soll eine Alternative zu preiswerten Windows-Notebooks und Chromebooks bieten. Der Fokus liegt auf einem niedrigen Einstiegspreis und solider Leistung für den Alltag. Erste Details deuten darauf hin, dass Apple mit diesem Gerät gezielt neue Zielgruppen ansprechen will, darunter Schüler, Studierende und Nutzer mit einfachen Anforderungen.

Ein MacBook unterhalb der 1.000-Dollar-Marke passt nicht zum bisherigen Preisniveau von Apple – aber genau das soll sich bald ändern. Bloomberg berichtet, dass Apple an einem besonders preiswerten Notebook arbeitet. Dabei handelt es sich nicht um ein neues iPad mit Tastatur, sondern um ein vollwertiges MacBook mit macOS. Das Ziel: ein günstigeres Einstiegsmodell mit vernünftiger Ausstattung, das dennoch einen Zugang zum Apple-Ökosystem bietet. Technische Kompromisse sind zu erwarten, aber das Gesamtpaket könnte für viele interessant werden.

Kompakte Größe und einfaches Design

Das günstige MacBook soll laut Analyst Ming-Chi Kuo ein Display mit einer Diagonale von etwa 13 Zoll haben. Damit bewegt es sich in der gleichen Größenordnung wie das aktuelle 13,6-Zoll-MacBook Air, könnte aber ein wenig kompakter ausfallen. Konkrete Angaben zur Dicke oder zum Gewicht gibt es bislang nicht. Da es sich um ein günstigeres Gerät handelt, wird Apple vermutlich nicht das dünnste Gehäuse anstreben, sondern eher ein einfaches und kosteneffizientes Design wählen. Dennoch dürfte das Gerät flacher und leichter bleiben als vergleichbare Einsteiger-Notebooks mit Windows oder ChromeOS.

Display ohne High-End-Technik

Zum Einsatz kommt ein klassisches LCD-Display. Auf teurere Technologien wie Mini-LED oder ProMotion mit hoher Bildwiederholrate wird Apple verzichten. Das entspricht der Positionierung als Einstiegsmodell. Es wird erwartet, dass das Gerät in mehreren Farben erscheint – ähnlich wie der iMac. Mögliche Varianten sind Silber, Blau, Pink und Gelb.

A18 Pro statt M-Chip

Eine der auffälligsten Entscheidungen betrifft den Prozessor. Anstelle eines Chips aus der M-Serie soll Apple den A18 Pro verbauen – also denselben Chip, der im iPhone 16 Pro zum Einsatz kommt. Der A18 Pro basiert auf dem zweiten 3-Nanometer-Prozess von Apple und verfügt über 8 GB RAM. Er unterstützt Apple Intelligence und liefert starke Leistungswerte.

In den Geekbench 6-Benchmarks erreicht der Chip Single-Core-Scores auf dem Niveau des M3 Ultra und Multi-Core-Scores, die über dem M1 liegen. Die GPU-Leistung entspricht weitgehend dem M1-Chip, was ihn für alltägliche Aufgaben gut geeignet macht.

Einsatzbereiche und Funktionen

Mit dem A18 Pro wird das günstige MacBook eine breite Palette an Anwendungen abdecken. Internetnutzung, Office-Aufgaben, Videostreaming, Fotobearbeitung und einfache Videoprojekte sind problemlos möglich. Auch Apple Arcade-Spiele und iOS-Spiele laufen darauf – mit Einschränkungen bei grafisch anspruchsvollen Titeln.

Das Gerät unterstützt zudem Apple Intelligence, wodurch neue KI-Funktionen innerhalb macOS verfügbar sein werden. Auch Apps wie Final Cut Pro lassen sich damit ausführen, wenn auch mit längeren Exportzeiten im Vergleich zu den leistungsstärkeren Macs. Das günstige MacBook wäre damit ein möglicher Ersatz für iPads mit Tastatur – allerdings mit dem Vorteil eines vollständigen Desktop-Betriebssystems.

Ausstattung und Akkulaufzeit

Beim Thema Anschlüsse ist Zurückhaltung zu erwarten. Mindestens ein USB-C-Port dürfte vorhanden sein, zwei sind möglich, aber nicht bestätigt. Auf zusätzliche Schnittstellen wie HDMI oder SD-Kartenleser wird Apple vermutlich verzichten.

Durch den effizienten A18 Pro und das größere Gehäuse im Vergleich zum iPhone dürfte die Akkulaufzeit auf dem Niveau des MacBook Air oder darüber liegen. Aktuell bietet das Air bis zu 18 Stunden bei Videowiedergabe und bis zu 15 Stunden beim Surfen im Internet – ähnliche Werte sind auch beim günstigen Modell zu erwarten.

Preis und Positionierung im Sortiment

Zum Preis gibt es noch keine offiziellen Angaben, doch laut Bloomberg wird er deutlich unter 1.000 US-Dollar liegen. Damit soll das neue MacBook preislich unter dem aktuellen MacBook Air (999 Dollar) angesiedelt sein. Zur Orientierung:

  • Das 13-Zoll-iPad Air mit M2 kostet 799 Dollar (649 Euro in Deutschland)
  • Das iPad mini mit A17 Pro startet bei 499 Dollar (545 Euro in Deutschland)
  • Das ältere M1 MacBook Air wird bei Walmart für 599 Dollar verkauft

Ein Preis im Bereich zwischen 499 und 799 Dollar ist daher realistisch. Wahrscheinlich positioniert sich Apple näher an der 599-Dollar-Marke – das würde das Gerät auch für den Bildungsbereich interessant machen.

Geplanter Marktstart

Der Start des günstigen MacBook wird für die erste Hälfte des Jahres 2026 erwartet. Parallel sind Updates für das MacBook Air geplant, sodass beide Modelle möglicherweise zur gleichen Zeit vorgestellt werden. Ein Launch im Frühjahr würde zur bisherigen Produktstrategie passen – insbesondere im Hinblick auf den Bildungsmarkt, in dem viele Neuanschaffungen vor dem Schul- oder Semesterstart erfolgen.

macOS für alle: Apple’s günstigste Notebook-Variante

Das geplante günstige MacBook wird eine neue Produktkategorie bei Apple eröffnen. Mit einem 13-Zoll-LCD, dem A18 Pro-Chip und einem Preis unter 1.000 Dollar richtet sich das Gerät an Nutzer mit grundlegenden Anforderungen, die bisher eher zu günstigen Windows-Laptops oder Chromebooks gegriffen haben.

macOS, lange Akkulaufzeit, Unterstützung für Apple Intelligence und ein tragbares Format machen das Gerät zu einer echten Alternative im Einsteigersegment. Wer auf High-End-Funktionen verzichten kann, bekommt voraussichtlich ein solides Notebook, das den Zugang zur Apple-Welt einfacher und günstiger macht als je zuvor. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Bild: Shutterstock / Tada Images)

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