Mit iOS 26.3 steht das erste iPhone-Update des neuen Jahres an. Apple hat bereits die erste Beta-Version veröffentlicht und damit einen recht klaren Hinweis auf den Zeitplan gegeben. Wie in den vergangenen Jahren folgt auch dieses Update sehr wahrscheinlich einem festen Muster. Ein Blick auf frühere iOS-Versionen zeigt ziemlich genau, wann iOS 26.3 für alle Nutzer erscheinen dürfte und welche Änderungen bereits feststehen.
Apple ist bekannt dafür, Software-Updates nach einem wiederkehrenden Rhythmus auszurollen. Gerade bei Zwischenversionen wie iOS x.3 weichen die Termine kaum voneinander ab. Deshalb lässt sich das Veröffentlichungsdatum von iOS 26.3 nicht nur grob schätzen, sondern ziemlich konkret eingrenzen. Gleichzeitig zeigt die erste Beta, dass Apple auch dieses Mal auf kleinere Anpassungen statt auf große neue Funktionen setzt.
Wann erscheint iOS 26.3?
Alles spricht dafür, dass iOS 26.3 Ende Januar veröffentlicht wird. Die bisherigen x.3-Updates liefern dafür eine klare Orientierung:
- iOS 18.3 erschien am Montag, dem 27. Januar
- iOS 17.3 erschien am Montag, dem 22. Januar
- iOS 16.3 erschien am Montag, dem 23. Januar
Die Abstände zwischen den Veröffentlichungen sind minimal. Auffällig ist außerdem ein gemeinsames Muster: Alle drei Updates kamen exakt eine Woche nach dem Martin Luther King Jr. Day.
In diesem Jahr fällt dieser Feiertag auf den 26. Januar. Hält Apple an seiner bisherigen Strategie fest, ist genau dieses Datum der wahrscheinlichste Veröffentlichungstermin für iOS 26.3. Alternativ ist auch ein Release am darauffolgenden Tag in derselben Woche möglich. Größere Abweichungen gelten als eher unwahrscheinlich.
Beta-Version und früher Zugriff
iOS 26.3 ist bereits als erste Beta verfügbar. Über das öffentliche Beta-Programm von Apple lässt sich das Update schon vor der offiziellen Veröffentlichung testen. Wie üblich bei x.3-Versionen ist davon auszugehen, dass noch weitere Beta-Versionen erscheinen, bevor die finale Version freigegeben wird.
Neue Funktionen und Änderungen in iOS 26.3
Große Funktionssprünge gehören traditionell nicht zu den x.3-Updates, und auch iOS 26.3 bestätigt diesen Eindruck. Die erste Beta bringt bislang drei kleinere, aber konkrete Änderungen.
Änderungen am Hintergrundbild
Der Bereich für Hintergrundbilder wird übersichtlicher gestaltet. „Wetter“ wird künftig separat von „Astronomie“ angezeigt. Zusätzlich kommen neue wetterbasierte Hintergründe in die Galerie. Inhaltlich ändert sich wenig, die Struktur wird jedoch klarer.
Android-Übertragungsoption
Neu ist eine spezielle Einstellung für den Wechsel von iOS zu Android. Diese Funktion ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Apple und Google und soll die Datenübertragung vom iPhone auf ein Android-Gerät vereinfachen. Parallel arbeitet Google an einer vergleichbaren Lösung für Nutzer, die von Android auf ein iPhone wechseln möchten.
Weiterleitung von Benachrichtigungen in der EU
Für Nutzer in der EU bringt iOS 26.3 eine besonders relevante Neuerung. Künftig lassen sich iPhone-Benachrichtigungen auch an Wearables weiterleiten, die keine Apple Watch sind. Damit wird eine bisher exklusive Funktion der Apple Watch auf Smartwatches und Wearables von Drittanbietern ausgeweitet.
Ausblick auf weitere Betas
Bisher existiert nur eine Beta-Version von iOS 26.3. Erfahrungsgemäß ergänzt Apple in späteren Betas weitere kleinere Funktionen, Optimierungen oder Fehlerkorrekturen. Ob noch zusätzliche sichtbare Neuerungen folgen, ist offen, aber nicht ausgeschlossen.
iOS 26.3 als typisches Jahresstart-Update
iOS 26.3 dürfte wie erwartet Ende Januar erscheinen und damit exakt dem Veröffentlichungsmuster der letzten Jahre folgen. Inhaltlich bleibt das Update eher zurückhaltend, liefert aber sinnvolle Detailverbesserungen. Besonders die neue Android-Übertragungsoption und die erweiterte Benachrichtigungsweiterleitung in der EU stechen hervor. iOS 26.3 ist damit kein großes Umbruch-Update, sondern ein typischer Jahresstart mit Fokus auf Feinschliff und gezielte Anpassungen. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Bild: Shutterstock / Photo Agency)
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