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iPhone Fold: Neues Detail macht hohen Startpreis wahrscheinlicher

by Milan
17. Dezember 2025
iPhone Fold Apple

Photo by sabelskaya / Bigstockphoto

Dass das iPhone Fold kein günstiges Gerät werden würde, galt von Anfang an als sicher. Neue Informationen aus einem aktuellen Bericht deuten nun darauf hin, dass der Preis sogar höher ausfallen könnte als bisher erwartet. Ein eher technisches Detail aus der Entwicklungsphase rückt dabei in den Fokus und liefert einen wichtigen Hinweis darauf, warum sich Apple preislich am oberen Ende der bisherigen Schätzungen bewegen könnte.

Faltbare Smartphones gehören grundsätzlich zu den teuersten Geräten auf dem Markt. Ein Blick auf aktuelle Android-Modelle zeigt deutlich, wie hoch die Einstiegspreise selbst bei vergleichsweise einfachen Bauformen sind. Klapphandys, die technisch weniger aufwendig sind als Geräte im Buchformat, bewegen sich bereits auf dem Preisniveau aktueller iPhone-Pro-Modelle.

Das Samsung Galaxy Z Flip 7 liegt bei etwa 1.100 Dollar, das Motorola Razr Ultra bei rund 1.300 Dollar. Das iPhone Fold wird jedoch kein Klapphandy, sondern ein Foldable im Buchformat mit großem Innen-Display. Diese Geräteklasse ist deutlich teurer. Das Google Pixel 10 Pro Fold kostet etwa 1.500 Dollar, während das Samsung Galaxy Z Fold 7 bei rund 2.000 Dollar liegt.

Vor diesem Hintergrund erscheint es unrealistisch, dass Apple sein erstes faltbares iPhone günstiger anbietet als die direkte Konkurrenz. Eher ist davon auszugehen, dass der Preis mindestens auf gleichem Niveau liegt oder sogar darüber. Frühere Schätzungen zwischen 1.800 und 2.500 Dollar passen gut in dieses Bild.

Zwar handelt es sich bei diesen Zahlen um offizielle Listenpreise und nicht um Aktionsangebote. Allerdings sind Preisnachlässe bei neuen iPhones traditionell selten. Abgesehen von langfristigen Mobilfunkverträgen bleiben die Einstiegspreise meist stabil. Deshalb eignen sich die Listenpreise gut als realistische Orientierung für das iPhone Fold.

Displays als größter Kostentreiber beim iPhone Fold

Schon frühere Berichte machten deutlich, dass Apple beim iPhone Fold besonders hohe Anforderungen an das Display stellt. Bei bisherigen Android-Foldables werden seit Jahren zwei Schwächen kritisiert. Zum einen ist die Falte im Display oft deutlich sichtbar, zum anderen gibt es Zweifel an der langfristigen Haltbarkeit der Scharniermechanik.

Apple soll zahlreiche Display-Muster von Samsung abgelehnt haben, weil die Falte im aufgeklappten Zustand zu stark sichtbar war. Statt diese Einschränkung zu akzeptieren, entschied sich das Unternehmen offenbar dafür, eigene Designer und Ingenieure mit der Weiterentwicklung der Display-Technologie zu beauftragen. Dieser Ansatz deutet bereits darauf hin, dass Apple auf eine aufwendigere und damit teurere Lösung setzt als viele Wettbewerber.

Ein aktueller Bericht von The Information liefert nun ein weiteres Detail, das den hohen Preis des iPhone Fold erklären könnte. Während der Entwicklungs- und Testproduktion stößt Apple demnach auf eine ungewöhnlich hohe Fehlerquote bei den Displays. Die sogenannte Ausbeute ist gering, was bedeutet, dass viele produzierte Panels die internen Qualitätsstandards nicht erfüllen.

Apple ist bekannt dafür, extrem strenge Anforderungen an Komponenten zu stellen. Bei Chips kann das Unternehmen in manchen Fällen leicht abweichende Varianten einsetzen, wie frühere Berichte über aussortierte Prozessoren gezeigt haben. Bei Displays ist das kaum möglich. Entspricht ein Bildschirm nicht exakt den Vorgaben, wird er aussortiert. Jeder dieser Ausschüsse erhöht die durchschnittlichen Kosten pro funktionsfähigem Display erheblich.

Gerade bei faltbaren OLED-Displays ist die Produktion komplex und fehleranfällig. Eine niedrige Ausbeute bedeutet automatisch höhere Produktionskosten, selbst wenn Apple diesen Umstand bereits einkalkuliert hat. Am wirtschaftlichen Ergebnis ändert das wenig. Die Kosten pro Gerät steigen und wirken sich direkt auf die Preisgestaltung des iPhone Fold aus.

Warum der hohe Preis des iPhone Fold kaum zu vermeiden ist

Alle bekannten Informationen deuten darauf hin, dass das iPhone Fold eines der teuersten iPhones überhaupt werden dürfte. Die Kombination aus aufwendiger Bauform, hohen Qualitätsansprüchen und Problemen bei der Display-Ausbeute lässt wenig Spielraum für einen moderaten Preis. Besonders das Display entwickelt sich zum zentralen Kostentreiber und schiebt den erwarteten Preis eher in Richtung der oberen Grenze bisheriger Schätzungen.

Apple folgt damit einer bekannten Strategie. Statt ein günstigeres Foldable mit Kompromissen anzubieten, setzt das Unternehmen auf technische Perfektion, selbst wenn dies höhere Produktionskosten und einen entsprechend hohen Verkaufspreis bedeutet. Das iPhone Fold wird damit weniger ein Massenprodukt als ein Premium-Gerät für eine klar definierte Zielgruppe. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Photo by sabelskaya / Bigstockphoto)

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