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Apple Aktie: Morgan Stanley hebt Kursziel auf 315 Dollar an

by Milan
17. Dezember 2025
Apple Aktie

Bild: Nicolas_Raido / DepositPhotos.com

Apple steht zum Jahresende 2025 erneut im Fokus der Analysten. Während viele Investmenthäuser ihre Empfehlungen überprüfen und anpassen, zeigt sich Morgan Stanley besonders zuversichtlich. Die US-Bank hebt das Kursziel für die Apple-Aktie an und sieht auch über das kommende Jahr hinaus starke Wachstumsperspektiven. Im Mittelpunkt stehen dabei iPhone-Verkäufe, das Servicegeschäft, die Lieferkette sowie der Umgang mit steigenden Kosten für Speicher und KI-Infrastruktur.

Morgan Stanley zählt weiterhin zu den überzeugten Apple-Befürwortern an der Wall Street. In einer aktuellen Mitteilung an Investoren, erhöht das Analysehaus nicht nur das Kursziel, sondern bekräftigt auch die Übergewichtungsempfehlung für die Aktie. Der Blick richtet sich dabei vor allem auf das Jahr 2026, das aus Sicht der Analysten ein außergewöhnlich starkes Jahr für Apple werden könnte.

Neues Kursziel und finanzielle Erwartungen

Morgan Stanley hebt das Kursziel für Apple von zuvor 305 auf nun 315 US-Dollar an. Die letzte Anpassung erfolgte erst am 31. Oktober, was zeigt, wie schnell sich die Einschätzung zugunsten von Apple weiterentwickelt hat. Grundlage für das neue Kursziel ist ein unverändertes Bewertungsvielfaches von 32 auf die Erwartungen für das Geschäftsjahr 2027.

Für dieses Jahr rechnet Morgan Stanley mit einem Gewinn pro Aktie von 9,83 US-Dollar. Zuvor lag die Schätzung bei 9,55 US-Dollar. Der Anstieg ergibt sich aus höheren Umsatzerwartungen, auch wenn gleichzeitig von einer etwas geringeren Bruttomarge ausgegangen wird.

Umsatzwachstum, Margen und Preisdruck

Der erwartete Umsatzanstieg liegt bei rund fünf Prozent. Treiber sind unter anderem Preiserhöhungen, die aus der Inflation bei Rohstoffkosten resultieren, sowie leicht höhere Prognosen für die iPhone-Auslieferungen. Dem gegenüber stehen steigende Kosten, insbesondere im Speicherbereich.

Morgan Stanley geht davon aus, dass höhere Preise für RAM und andere Speicherlösungen die Bruttomarge von Apple belasten werden. Diese Kostenentwicklung stellt nicht nur Apple, sondern viele Unternehmen vor Herausforderungen.

Speicher, Cloud und künstliche Intelligenz

Trotz steigender Infrastrukturkosten bleibt die Nachfrage nach Apples Cloud-Diensten nach Einschätzung von Morgan Stanley stabil. Gleichzeitig äußern die Analysten Zweifel daran, dass Apple Intelligence kurzfristig ausreicht, um den starken Preisdruck bei Speicher vollständig zu kompensieren.

Der Ausbau der Infrastruktur für künstliche Intelligenz kann voraussichtlich nicht mit den stark steigenden Speicherpreisen Schritt halten. Zwar werden die KI-Entwicklungen insgesamt positiv bewertet, doch echte Monetarisierungsmaßnahmen im Bereich künstlicher Intelligenz erwartet Morgan Stanley derzeit noch nicht. Konkrete Vorteile für Produkte oder Dienstleistungen seien kurzfristig nicht absehbar.

iPhone-Absatz, iPhone 17 und Upgrade-Zyklen

Ein wichtiger Faktor für die positive Einschätzung bleibt das iPhone-Geschäft. Besonders das iPhone 17 profitiert laut Morgan Stanley von einem verlängerten Ersatzzyklus von rund fünf Jahren. Hinzu kommen funktionale Upgrades, bessere Subventionen durch Mobilfunkanbieter sowie attraktivere Trade-in-Angebote.

Diese Faktoren haben dazu beigetragen, dass die Verkaufszahlen stabil bleiben und die Prognosen für iPhone-Lieferungen leicht angehoben wurden. Bis 2027 erwartet Morgan Stanley, dass Apple das Geschäftsjahr 2026 mit rund 550 Millionen iPhones auf dem Markt abschließt, die nicht für Apple Intelligence geeignet sind.

Die Erwartungen an eine neue Siri-Version sowie die mögliche Unterstützung von LLM-Drittanbietern könnten dazu führen, dass viele Nutzer ihre Geräte-Upgrades weiter hinauszögern und sich diese Effekte über einen längeren Zeitraum verteilen.

Lieferkette und operative Kosten

Ein weiterer Pluspunkt ist die Lieferkette. Apple nutzt diese effizienter als viele andere Unternehmen und profitiert von geringeren Erwartungen hinsichtlich möglicher Zölle in China. Auch geplante Preiserhöhungen für iPhones fließen in die positive Gesamteinschätzung ein.

Trotz umfangreicher Investitionen in KI bleibt die Entwicklung der operativen Ausgaben weitgehend stabil. Historische saisonale Effekte spielen dabei kaum eine Rolle, was auf eine hohe Kostenkontrolle hindeutet.

Services als langfristiger Wachstumstreiber

Morgan Stanley geht davon aus, dass das Dienstleistungsgeschäft von Apple weiterhin ein zentraler Wachstumsmotor bleibt. Erwartet wird ein anhaltendes zweistelliges Umsatzwachstum in diesem Segment. Gründe dafür sind Preiserhöhungen sowie strukturelle Verbesserungen im App Store.

Damit gewinnt der Servicebereich weiter an Bedeutung und stabilisiert die Erlösstruktur von Apple zusätzlich zum Hardwaregeschäft.

Morgan Stanley sieht mehr Chancen als Risiken bei Apple

Morgan Stanley bestätigt Apple weiterhin mit der Bewertung Übergewichten. Das risikobereinigte Risiko-Ertrags-Verhältnis wird mit 14 Prozent angegeben, die Bull-to-Bear-Skew liegt bei 1,6. Trotz steigender Speicherpreise und fehlender kurzfristiger KI-Monetarisierung sieht das Analysehaus deutlich mehr Chancen als Risiken. Apple bleibt damit aus Sicht von Morgan Stanley eines der attraktivsten Unternehmen mit Blick auf 2026 und darüber hinaus. (Bild: Nicolas_Raido / DepositPhotos.com)

Haftungsausschluss: Keine Empfehlung für Investitionen

Dieser Artikel stellt keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Die hier enthaltenen Informationen dienen ausschließlich journalistischen und informativen Zwecken. Bitte führe eigene Recherchen durch oder konsultiere einen Finanzberater, bevor du Anlageentscheidungen triffst.

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