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Apple entwickelt magnetischen Game-Controller für iPhone & iPad

by Milan
11. November 2025
iPhone Apple Game Controller

Bild: Shutterstock / Diego Thomazini

Apple könnte das mobile Gaming bald deutlich verändern. Ein neues Patent des Unternehmens beschreibt einen Game-Controller, der magnetisch an einem iPhone oder iPad befestigt wird. Damit würde sich das Gerät in ein vollwertiges Handheld-System verwandeln – ganz ohne zusätzliches Gehäuse oder komplizierte Verbindung. Die Idee erinnert an bestehende Lösungen wie den Backbone One, geht aber technisch und konzeptionell einen Schritt weiter.

Apple Arcade hat in den letzten Jahren bewiesen, dass Spiele auf iPhone und iPad längst mehr sind als nur kurze Zeitvertreibe. Viele Titel funktionieren am besten mit einem physischen Controller. Bisher ist dafür allerdings Zubehör von Drittanbietern nötig. Apple scheint das ändern zu wollen und arbeitet an einem eigenen Konzept, das perfekt in das bestehende Ökosystem integriert werden könnte. Ein neu erteiltes Patent zeigt, dass das Unternehmen schon länger an Lösungen arbeitet, um das Spielerlebnis auf mobilen Geräten zu verbessern – mit besonderem Fokus auf Komfort, Effizienz und Sicherheit.

Magnetisch befestigbares Gaming-Zubehör

Das Patent beschreibt ein sogenanntes „magnetisch befestigbares Gaming-Zubehör“. Der Aufbau erinnert an den Apple Pencil, der ebenfalls magnetisch an bestimmten iPads befestigt und dort geladen werden kann. In diesem Fall würde der Controller jedoch nicht nur an der Seite eines iPhones oder iPads halten, sondern als vollwertige Steuereinheit dienen. Apple spricht davon, dass das Zubehör die Spielfunktionalität eines elektronischen Geräts wie eines Telefons, Tablets oder Computers erweitern soll. Ziel ist es, physische Steuerungsmöglichkeiten zu bieten, ohne den Bildschirm während des Spielens zu verdecken.

Das Design sieht vor, dass die Controller-Elemente einfach magnetisch an das Gerät „andocken“. So ließe sich ein iPhone mit seitlich befestigten Bedienelementen in ein kompaktes Handheld-Gerät verwandeln – ähnlich einer Konsole. Damit würde das Spielen auf Apple-Geräten intuitiver und immersiver werden, ohne zusätzliche Halterungen oder Bluetooth-Controller.

Verbindung und Kommunikation zwischen Controller und Gerät

Ein wichtiger Bestandteil des Patents ist die Kommunikation zwischen Controller und iPhone oder iPad. Apple beschreibt mehrere Möglichkeiten, wie Daten übertragen werden könnten – darunter Nahfeldkommunikation (NFC), Bluetooth, eine Ladeschaltung oder elektrische Kontakte. Das Zubehör soll dabei in der Lage sein, Daten direkt und zuverlässig auszutauschen. So könnten Steuerbefehle ohne spürbare Verzögerung verarbeitet werden, was für Spiele mit schnellen Reaktionen entscheidend ist.

Apple betont außerdem, dass die Verbindung einfach herzustellen und genauso leicht wieder zu lösen sein soll. Der Aufwand, ein Zubehörteil anzubringen, darf laut dem Unternehmen nicht zu groß sein, da dies die Nützlichkeit des Produkts beeinträchtigen würde. Deshalb liegt der Fokus auf einer unkomplizierten, sicheren und wiederverwendbaren magnetischen Befestigung.

Sicherheit und Schutz vor Magnetfeldern

In der Patentanmeldung wird auch das Thema Sicherheit angesprochen. Da magnetische Befestigungen in der Nähe von Geräten oder Karten mit magnetischen Datenträgern problematisch sein könnten, sieht Apple Mechanismen vor, um das Magnetfeld zu kontrollieren. Die Stärke der Magneten soll begrenzt werden, um keine gespeicherten Informationen – etwa auf Kreditkarten oder Fahrkarten – zu beschädigen.

Darüber hinaus könnte das Zubehör erkennen, wann es befestigt, entfernt oder aufbewahrt wird. In diesen Situationen würde sich die Magnetkraft automatisch anpassen, um sowohl Sicherheit als auch Funktionalität zu gewährleisten. Dieses Detail zeigt, wie sorgfältig Apple an die technische Umsetzung herangeht, um eine nahtlose Integration in den Alltag zu ermöglichen.

Mehr als nur ein Controller

Das Patent deutet darauf hin, dass Apple das magnetische Befestigungssystem nicht ausschließlich für Gaming plant. Zwar liegt der Fokus in der aktuellen Anmeldung klar auf einem Game-Controller, doch die beschriebene Technik könnte auch auf andere Zubehörteile angewendet werden. Apple spricht allgemein von Zubehör, das bestimmte Funktionen eines elektronischen Geräts verbessern kann. Denkbar sind Erweiterungen für Fotografie, Tonaufnahme oder Produktivitätsanwendungen – alles magnetisch verbunden und softwareseitig integriert.

Im Gaming-Kontext ist der Nutzen jedoch besonders offensichtlich. Apple Arcade bietet zahlreiche Spiele, die mit physischen Tasten besser funktionieren. Ein eigener Apple-Controller würde hier nicht nur Komfort bieten, sondern auch neue Möglichkeiten für Entwickler schaffen, das Spielerlebnis optimal auf iPhone und iPad abzustimmen.

Parallelen zu bestehenden Lösungen

Ein Gerät wie der Backbone One zeigt bereits, wie beliebt mobile Controller sind. Dieses 100 Euro Zubehör teilt die beiden Seiten eines klassischen Game-Controllers und verbindet sie über eine Halterung, in die das iPhone eingesetzt wird. Das Ergebnis ist ein vertrautes Steuerungsgefühl, allerdings mit zusätzlicher Hardware. Apple könnte mit seiner Lösung denselben Komfort bieten – nur eleganter. Der magnetische Controller würde ohne klobige Verbindung auskommen, leichter zu transportieren sein und perfekt zur Designlinie der eigenen Geräte passen.

Hintergrund und beteiligte Entwickler

Die Patentanmeldung listet sechs Erfinder auf, darunter Julian K. Missig. Er war bereits an der Entwicklung von Funktionen beteiligt, die die gemeinsame Nutzung von Bildschirmen zwischen Geräten ermöglichen, etwa bei Sidecar. Das zeigt, dass die Arbeit an dem Gaming-Zubehör Teil eines größeren Konzepts ist, das Interaktivität und Integration zwischen Apple-Geräten weiter verbessern soll.

Wie Apple das iPhone in eine Handheld-Konsole verwandeln könnte

Das Patent belegt, dass Apple intensiv an neuen Formen der Hardware-Erweiterung arbeitet. Der magnetische Game-Controller steht stellvertretend für das Ziel, die Grenzen zwischen Mobilgerät und Konsole weiter zu verwischen. Mit einer solchen Lösung könnte das iPhone zu einer echten Handheld-Spielkonsole werden – ohne aufwändige Zusatzgeräte oder komplizierte Verbindungen.

Das Konzept passt zur Strategie des Unternehmens, Funktionalität und Design zu vereinen und den Alltag durch einfache, elegante Lösungen zu bereichern. Ob und wann Apple den magnetischen Controller tatsächlich auf den Markt bringt, ist offen. Doch das Patent zeigt deutlich, in welche Richtung sich das mobile Gaming bei Apple entwickeln könnte. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Bild: Shutterstock / Diego Thomazini)

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