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MacBook 2026: Apple öffnet sich für preisbewusste Käufer

by Milan
4. November 2025
MacBook Apple

Bild: Shutterstock / Ivan_Shenets

Apple arbeitet laut einem Bericht von Bloomberg an einem neuen, günstigeren Mac-Notebook, das in der ersten Hälfte des Jahres 2026 auf den Markt kommen soll. Das Gerät soll deutlich unter 1.000 Dollar kosten und damit direkt mit preiswerten Windows-Laptops und Chromebooks konkurrieren. Der Schritt markiert eine neue Richtung für Apple, das seine MacBooks bisher ausschließlich im Premiumsegment positioniert hat.

Das MacBook gilt seit Jahren als Symbol für Leistung, Design und Qualität – allerdings auch als teures Produkt. Selbst das günstigste Modell, das MacBook Air, startet bei rund 999 Dollar (in Deutschland bei 1.099 Euro). Studierende erhalten über den Education Store einen Rabatt, was den Einstiegspreis etwas senkt, aber immer noch deutlich über dem Niveau vieler anderer Notebooks liegt. Zwar bietet Apple mit dem Mac mini eine günstigere Alternative ab 699 Euro an, doch dieser ist kein tragbares Gerät und wird ohne Bildschirm, Tastatur und Maus geliefert. Mit einem neuen, preiswerten MacBook könnte Apple diese Lücke schließen und eine Zielgruppe ansprechen, die bisher auf günstigere PCs oder Chromebooks ausgewichen ist. Vor allem Studierende und Gelegenheitsnutzer, die hauptsächlich surfen, Dokumente bearbeiten oder streamen möchten, könnten von dem neuen Modell profitieren.

Apples Plan: ein günstiges MacBook

Das geplante MacBook soll ein vollwertiges Notebook sein und nicht nur eine Kombination aus iPad und Tastatur. Ziel ist es, ein Gerät zu schaffen, das Apples Design- und Softwarequalität bietet, aber in einer preislich attraktiveren Kategorie. Es soll laut Berichten „deutlich unter 1.000 Dollar“ kosten und damit das günstigste Mac-Notebook werden, das Apple je angeboten hat. Apple hat bislang keine offiziellen Details genannt, doch mehrere Quellen sprechen von einer Markteinführung im ersten Halbjahr 2026. Damit würde das Gerät zeitlich in die Nähe der geplanten neuen Generation des MacBook Air und MacBook Pro mit M5-Chip fallen.

Technische Ausstattung und Prozessor

Laut dem bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo soll das neue MacBook ein 13-Zoll-Display erhalten und statt eines klassischen Mac-Prozessors einen Chip aus der iPhone-Reihe nutzen. Konkret ist vom A18 Pro die Rede – dem Prozessor, der erstmals im iPhone 16 Pro zum Einsatz kam. Diese Entscheidung wäre ungewöhnlich, da Apple bei Macs normalerweise auf die hauseigenen M-Prozessoren setzt. Ein A18-Chip könnte jedoch die Herstellungskosten deutlich senken, da er bereits in großen Stückzahlen für iPhones produziert wird. Gleichzeitig wäre der Chip effizient genug, um alltägliche Aufgaben wie Webbrowsing, Office-Arbeiten oder Medienwiedergabe problemlos zu bewältigen. Damit würde sich das Gerät klar an Nutzer richten, die keine professionelle Rechenleistung benötigen, sondern ein einfaches, mobiles System für den Alltag suchen.

Design und Farben

Auch beim Design könnte Apple einen neuen Weg einschlagen. Laut Kuo soll das günstige MacBook in mehreren Farben erscheinen, ähnlich wie der aktuelle iMac. Genannt werden Silber, Blau, Pink und Gelb. Damit würde Apple die eher konservative Farbpalette seiner bisherigen Notebooks auflockern und ein jüngeres Publikum ansprechen. Trotz der günstigeren Ausrichtung ist nicht zu erwarten, dass Apple bei Materialien oder Verarbeitungsqualität große Abstriche macht. Wahrscheinlich bleibt das Gehäuse schlank und leicht, ähnlich wie beim MacBook Air, nur mit technisch vereinfachten Komponenten.

Positionierung im Mac-Line-up

Das neue Modell wird kein bestehendes MacBook ersetzen, sondern das Sortiment erweitern. Apple plant laut aktuellen Informationen, es parallel zu den kommenden M5-Versionen des MacBook Air und MacBook Pro anzubieten, die ebenfalls Anfang 2026 erscheinen sollen. Damit entsteht ein klareres Produktportfolio: Das günstige MacBook wird die Einstiegsklasse bilden, das MacBook Air bleibt die Mittelklasse, und das MacBook Pro richtet sich weiterhin an professionelle Anwender.
Das neue Gerät könnte außerdem eine Alternative zum iPad mit Tastatur sein, das bisher oft als kostengünstiger Ersatz für ein Notebook genutzt wurde. Wer bisher ein iPad mit Magic Keyboard verwendet hat, könnte mit dem neuen MacBook ein vollwertiges Notebook zum ähnlichen Preis bekommen – mit macOS statt iPadOS.

Bedeutung für den Markt

Ein günstiges MacBook würde für Apple eine strategische Öffnung bedeuten. Bisher waren Macs stets als Premiumprodukte positioniert, während die günstigeren Marktsegmente Windows-Geräten und Chromebooks überlassen wurden. Diese Dominanz der Konkurrenz im Bildungssektor und bei preissensiblen Kunden könnte Apple mit dem neuen Gerät angreifen. Der Schritt erinnert an die Einführung des iPhone SE, das sich erfolgreich als günstige Alternative innerhalb des iPhone-Portfolios etabliert hat. Sollte Apple beim MacBook einen ähnlichen Ansatz verfolgen, könnte das neue Modell zu einem der meistverkauften Produkte im Notebook-Segment werden.

Ein neuer Kurs: Apple öffnet die MacBook-Welt für Einsteiger

Das geplante MacBook für 2026 markiert einen bemerkenswerten Strategiewechsel für Apple. Mit einem Preis unter 1.000 Dollar und einem A18 Pro-Chip könnte das Unternehmen endlich ein Gerät anbieten, das den Einstieg in die Mac-Welt deutlich erleichtert. Für viele Nutzer, die bisher auf günstigere Alternativen angewiesen waren, dürfte dieses MacBook eine interessante Option werden – leicht, bunt, effizient und mit dem gewohnten Apple-Ökosystem. Offizielle Details stehen noch aus, doch die bisherigen Hinweise deuten darauf hin, dass Apple sein Notebook-Angebot gezielt erweitert, um neue Zielgruppen zu erreichen. Das Jahr 2026 könnte damit zum entscheidenden Moment für den Neustart der MacBook-Einstiegsklasse werden. (Bild: Shutterstock / Ivan_Shenets)

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