Apple hat ein neues Accessoire vorgestellt, das zwischen Designobjekt und praktischer Alltagstasche liegt: das „iPhone Pocket“. Entwickelt wurde es gemeinsam mit dem japanischen Designer Issey Miyake, bekannt für seinen minimalistischen Stil und die Verbindung von Mode und Funktion. Das iPhone Pocket erinnert optisch an eine moderne Variante der iPod-Socken aus dem Jahr 2004 – ist aber deutlich exklusiver und teurer.
Das neue Accessoire zeigt einmal mehr, wie sehr Apple den Anspruch verfolgt, Technologie mit Mode und Design zu verbinden. Statt eines typischen Smartphone-Cases bringt das Unternehmen ein Produkt, das mehr nach High-Fashion als nach Technik aussieht. Das iPhone Pocket ist aus einem einzigen, 3D-gestrickten Stoff gefertigt und wirkt dadurch besonders hochwertig und flexibel. Die Zusammenarbeit mit dem Team von Issey Miyake ist dabei kein Zufall – schließlich war es dieses Designstudio, das einst den ikonischen Rollkragenpullover von Steve Jobs entworfen hat.

Ein Accessoire zwischen Design und Funktion
Das iPhone Pocket besteht aus einem dehnbaren Stoff, in dem sich nicht nur das iPhone, sondern auch kleine Alltagsgegenstände wie Karten oder Schlüssel verstauen lassen. Durch das flexible Material kann der Stoff leicht gedehnt werden, um den iPhone-Bildschirm teilweise zu sehen, ohne das Gerät komplett herauszunehmen.
Das Accessoire kann auf unterschiedliche Weise getragen werden: über der Schulter, am Handgelenk oder an einer Handtasche befestigt. Damit positioniert sich das iPhone Pocket als eine Art modisches Pendant zum bekannten iPhone Crossbody Strap, allerdings in einer deutlich edleren und ausgefeilteren Variante.
Apple bietet zwei Modelle an – eines mit kurzem Riemen und eines mit langem Riemen. Die kurze Version kostet 149,95 US-Dollar, die längere 229,95 US-Dollar. Farblich gibt es ebenfalls Unterschiede: Die kurze Version ist in Zitrone, Mandarine, Lila, Rosa, Pfau, Saphir, Zimt und Schwarz erhältlich. Das lange Modell gibt es in Saphir, Zimt und Schwarz.

Limitierte Verfügbarkeit und exklusive Märkte
Wie bei vielen besonderen Apple-Produkten bleibt die Verfügbarkeit begrenzt. Das Unternehmen bezeichnet das iPhone Pocket als limitiert und macht keine Angaben zur Stückzahl. Das Accessoire wird ab dem 14. November nur in ausgewählten Regionen angeboten: USA, Großbritannien, Frankreich, China, Italien, Japan, Singapur und Südkorea. In einigen Apple Stores soll es zudem ausgestellt werden, der Verkauf erfolgt aber hauptsächlich online.
Diese Strategie unterstreicht Apples gewohnte Exklusivität – das iPhone Pocket ist weniger ein Massenprodukt als vielmehr ein Designobjekt für Liebhaber, die Wert auf Details und Materialqualität legen.

Apple vereint Technologie und Mode in einem Accessoire
Mit dem iPhone Pocket bringt Apple ein Produkt auf den Markt, das den Übergang zwischen Technik und Mode nahtlos gestaltet. Das Accessoire ist funktional, auffällig und dennoch minimalistisch – ganz im Stil des Unternehmens. Die Zusammenarbeit mit Issey Miyake verleiht dem Projekt zusätzliche Designautorität und verweist auf Apples enge Verbindung zur Welt der Mode.
Das iPhone Pocket ist damit nicht nur ein nützliches Zubehör, sondern auch ein Statement-Piece für alle, die den typischen Apple-Stil lieben: schlicht, innovativ und exklusiv. Wer ein Exemplar ergattern will, sollte allerdings schnell sein – die Nachfrage dürfte hoch, die Stückzahl hingegen begrenzt sein. (Bild: Apple)
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