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iPhone Fold: Erste Details zur Kamera unter dem Display

by Milan
7. November 2025
Faltbares iPhone Fold Apple

Photo by seveniwe / Bigstockphoto

Das iPhone Fold gilt als eines der spannendsten Projekte in Apples aktueller Produktentwicklung. Nach Jahren voller Gerüchte und Konzeptideen verdichten sich die Hinweise, dass Apple tatsächlich an einem faltbaren iPhone arbeitet. Laut einer neuen Analyse von JP Morgan soll das Gerät mit einer branchenweit ersten 24-Megapixel-Kamera unter dem Display ausgestattet sein. Diese Innovation könnte Apples Einstieg in den Foldable-Markt zu einem technologischen Wendepunkt machen.

Apple hat sich lange Zeit gelassen, um auf den Trend der faltbaren Smartphones zu reagieren. Während Samsung, Huawei und andere Hersteller bereits mehrere Generationen faltbarer Geräte veröffentlicht haben, scheint Apple auf einen späteren, aber umso ambitionierteren Einstieg zu setzen. Der Fokus liegt dabei offenbar auf einem ausgereiften Design, einer hochwertigen Kameratechnik und einem insgesamt kompakteren Gerät, das die Balance zwischen Innovation und Alltagstauglichkeit halten soll. Der Bericht von JP Morgan liefert dazu nun neue Details, die ein klareres Bild davon zeichnen, wie das iPhone Fold aussehen und funktionieren könnte.

Eine 24-Megapixel-Kamera unter dem Display

Das auffälligste Merkmal des kommenden iPhone Fold ist die Kamera, die direkt unter dem Display verbaut sein soll. Diese Unter-Display-Kamera ist laut dem Bericht der erste Sensor dieser Art mit 24 Megapixeln – ein Wert, der deutlich über den bisherigen Lösungen der Konkurrenz liegt. Bei anderen Herstellern liegt die Auflösung solcher Kameras in der Regel bei 4 bis 8 Megapixeln, da die Bildqualität durch die Schichten des Displays beeinträchtigt wird.

Apple scheint jedoch eine Methode gefunden zu haben, die Lichtdurchlässigkeit deutlich zu verbessern. Dadurch soll die Kamera trotz der Position unter dem Display scharfe, detailreiche und farbgetreue Bilder liefern. Der Bericht nennt außerdem, dass Apple sechs Kunststofflinsenelemente einsetzt, um die Bildqualität zu optimieren. Das deutet auf eine umfassende technische Anpassung hin, die speziell auf die Herausforderungen dieser Bauweise zugeschnitten ist.

Vier Kameras für verschiedene Nutzungsszenarien

Das iPhone Fold soll laut mehreren Quellen insgesamt vier Kameras besitzen. Analyst Ming-Chi Kuo spricht von einer Dual-Kamera auf der Rückseite sowie einer Frontkamera für den gefalteten und den ungefalteten Zustand. Mark Gurman von Bloomberg bestätigt diese Einschätzung und ergänzt, dass es sich um eine Kombination aus einer Frontkamera, einer Innenkamera und zwei Rückkameras handelt.

Ein Bericht des Weibo-Leakers Digital Chat Station legt nahe, dass die beiden Hauptkameras auf der Rückseite jeweils mit 48 Megapixeln auflösen werden. Damit dürfte das Gerät auch in der Fotografie hohe Ansprüche erfüllen. Die Unter-Display-Kamera wird für den inneren Bildschirm verwendet, während das äußere Display – also im geschlossenen Zustand – eine Punch-Hole-Kamera erhält. Diese Kombination erlaubt es, das Gerät sowohl im Smartphone- als auch im Tablet-Modus flexibel zu nutzen.

Kompromisse für ein kompaktes Design

Trotz der neuen Technik geht Apple offenbar einige Kompromisse ein. Laut JP Morgan verzichtet das Unternehmen auf LiDAR und optische Bildstabilisierung, um das Gerät möglichst kompakt zu halten. Damit unterscheidet sich das iPhone Fold etwas von den bisherigen iPhone-Pro-Modellen, die mit solchen Sensoren ausgestattet sind.

Die Entscheidung für eine Unter-Display-Kamera und ein schlankes Design zeigt, dass Apple den Fokus auf Alltagstauglichkeit und eine klare Formensprache legt. Auch bei der biometrischen Authentifizierung geht der Konzern neue Wege: Statt Face ID soll beim iPhone Fold Touch ID zum Einsatz kommen, das in die Seitentaste integriert ist. Dadurch bleibt die Displayfläche vollständig frei von Aussparungen oder Notches.

Markteinführung und mögliche Verzögerung

Wann das iPhone Fold erscheint, ist noch nicht endgültig entschieden. Laut Mark Gurman wird der Marktstart derzeit für den Herbst des nächsten Jahres erwartet. Die japanische Investmentbank Mizuho Securities geht hingegen davon aus, dass sich der Start auf 2027 verschieben könnte. Der Grund dafür liegt angeblich in offenen Fragen rund um das Scharnierdesign und andere zentrale Konstruktionselemente. Apple scheint sich mehr Zeit zu nehmen, um sicherzustellen, dass das Faltkonzept den eigenen Qualitätsstandards entspricht.

Technologischer Fortschritt und strategische Bedeutung

Der Schritt zu einem faltbaren iPhone ist nicht nur eine technische Entscheidung, sondern auch eine strategische. Apple betritt damit ein Segment, das bislang vor allem von Android-Herstellern dominiert wird, und versucht gleichzeitig, die typischen Schwächen faltbarer Geräte – etwa die Anfälligkeit der Displays oder die mäßige Kameraleistung – zu überwinden.

Mit der 24-Megapixel-Kamera unter dem Display und den insgesamt vier Objektiven könnte Apple das iPhone Fold so positionieren, dass es sich deutlich von bisherigen Foldables abhebt. Die Kombination aus hoher Bildqualität, innovativer Bauweise und Apples gewohntem Software-Ökosystem dürfte dem Gerät einen besonderen Stellenwert im Premiumsegment verschaffen.

Das iPhone Fold als Symbol für Apples nächste Designphase

Das iPhone Fold zeichnet sich schon jetzt als eines der ambitioniertesten Projekte in Apples jüngster Geschichte ab. Die geplante 24-Megapixel-Unter-Display-Kamera, das flexible Vier-Kamera-System und der Verzicht auf klassische Sensoren zugunsten eines schlanken Designs zeigen, dass Apple das Konzept eines faltbaren Smartphones auf seine eigene Weise interpretiert.

Auch wenn sich der Marktstart möglicherweise noch verzögert, lässt der Bericht von JP Morgan erkennen, dass Apple entschlossen ist, in dieser neuen Geräteklasse eine führende Rolle einzunehmen. Das iPhone Fold könnte damit nicht nur ein neues Kapitel in der iPhone-Geschichte aufschlagen, sondern auch Maßstäbe setzen, wie faltbare Smartphones künftig aussehen und funktionieren sollen. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Photo by seveniwe / Bigstockphoto)

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