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iPhone Air: iFixit untersucht die 3D gedruckte USB-C Einheit

by Milan
20. November 2025
iPhone Air iPhone Fold Apple

Bild: Apple

Das iPhone Air sorgt aktuell für Aufmerksamkeit, weil iFixit beim Zerlegen des Geräts ein Detail entdeckt hat, das Fragen zum neuen 3D-Druckansatz von Apple aufwirft. Besonders der USB C Anschluss zeigt Strukturen, die nicht zu den bisherigen Annahmen über den Fertigungsprozess passen. Damit rückt das iPhone Air stärker in den Fokus, wenn es um Apples wachsenden Einsatz von 3D Druck in der Hardwareproduktion geht.

Apple hat kürzlich ausführlich erklärt, wie der 3D Druckprozess bei der Apple Watch Series 11 und Ultra 3 funktioniert. Kurz darauf hat iFixit das iPhone Air untersucht und dabei ein unerwartetes Muster am 3D gedruckten USB C Anschluss entdeckt. Dieses Muster widerspricht den bisherigen Berichten über das verwendete Verfahren. Die neuen Erkenntnisse machen deutlich, dass Apple auf eine Technik setzt, die ursprünglich aus der Medizinforschung stammt und sehr präzise Strukturen auf Titan erzeugt. Der neue Ansatz zeigt, wie weit Apple beim Thema Materialverarbeitung inzwischen geht.

3D gedruckter USB C Anschluss mit ungewöhnlicher Struktur

Beim Öffnen des iPhone Air fiel iFixit ein kreisförmiges, kettengliedartiges Oberflächenmuster auf. Die Struktur ist nur 50 Mikrometer groß und ungewöhnlich für typische 3D Druckmethoden. Selbst erfahrene Spezialisten waren davon irritiert.

Bild: iFixit

Bis dahin galt Binder Jetting als wahrscheinlichstes Verfahren. Dabei verbindet ein Bindemittel Titanpulver zu festen Formen. Das beobachtete Muster passt jedoch nicht zu Binder Jetting. Vielmehr erinnert es an ein Verfahren, das in einer sechs Jahre alten medizinischen Facharbeit beschrieben wird. Dort geht es um gepulste Laserablation, mit der sich 10 bis 50 Mikrometer große Strukturen auf Titan erzeugen lassen. In der Studie diente die Technik dazu, antibakterielle Eigenschaften auf Prothesenoberflächen zu schaffen.

Beim iPhone Air erfüllt die Technik keinen antibakteriellen Zweck. Trotzdem stimmen die charakteristischen Merkmale überein, was einen klaren Hinweis darauf gibt, dass Apple eine Variante der Laserablation nutzt.

Bild: iFixit

Hinweise aus Apples Watch Präsentation bestätigen die Vermutung

iFixit hat im Anschluss Apples Pressemitteilung zum 3D Druck der Apple Watch Modelle geprüft. Apple beschreibt dort Maschinen mit jeweils sechs Lasern, die rund 900 Titanlagen für jedes Gehäuse aufbauen. Auch wenn Apple das Verfahren nicht Laserablation nennt, stützt die Beschreibung die Schlussfolgerung der iFixit Experten. Die Methode ermöglicht präzise Materialentfernung ohne Überhitzung, vermeidet Verformungen oder Verfärbungen und reduziert Energie und Materialverschwendung.

Titan im iPhone Air und die Frage der Reparierbarkeit

Apple spricht beim iPhone Air von Titan in Luft und Raumfahrtqualität. Laut iFixit handelt es sich dabei eher um eine Marketingaussage als um eine konkrete technische Einstufung. Das verwendete Titan ist hochwertig, aber keine spezielle, eigene Legierungsklasse.

Trotz der fortschrittlichen Fertigung bringt der 3D Druck beim iPhone Air keinen Vorteil für die Reparatur. Der Prozess ist nicht dazu geeignet, Komponenten einfach nachzudrucken. Es handelt sich um ein industrielles Verfahren, das weder zu Hause noch in einer normalen Werkstatt nachvollziehbar wäre.

Apple setzt beim iPhone Air auf extrem präzise Materialbearbeitung

Die Analyse von iFixit zeigt, dass das iPhone Air einen deutlich komplexeren 3D Druckprozess nutzt als bisher vermutet. Der USB C Anschluss weist Strukturen auf, die klar auf Laserablation hindeuten, ein Verfahren aus der Medizintechnik. Apple setzt damit auf eine präzise und effiziente Methode, die Material schont und hohe Qualität ermöglicht. Auch wenn diese Technik die Reparierbarkeit nicht verbessert, zeigt sie, wie konsequent Apple 3D Druck in den eigenen Produktionsablauf integriert. Das iPhone Air steht damit für einen weiteren Schritt in Richtung industriell optimierter Titanfertigung. (Bild: Apple)

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