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Wann bringt Apple eine eigene Smartbrille auf den Markt?

by Milan
4. Juli 2025
Apple Smartbrille

Bild: Shutterstock / il21

Apple steht unter Druck. Während Meta mit der Ray-Ban Smartbrille längst auf dem Markt ist und bereits über zwei Millionen Einheiten verkauft hat, gibt es von Apple in diesem Bereich bisher nichts Vergleichbares. Das Einzige, was bislang existiert, ist das hochpreisige Vision Pro Headset – aber das spielt in einer ganz anderen Liga. Jetzt mehren sich die Hinweise, dass Apple ebenfalls an einer alltagstauglichen Smartbrille arbeitet. Allerdings musst du dich noch ein paar Jahre gedulden.

Die Tech-Welt schaut genau hin: Meta ist bei Smartbrillen in Führung, Apple lässt sich Zeit. Laut dem bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo plant Apple, seine erste Smartbrille frühestens im zweiten Quartal 2027 in Serie zu bringen. Das ist noch weit hin, vor allem wenn man bedenkt, wie schnell sich Meta in dieser Gerätekategorie bewegt. Trotzdem sind die Erwartungen an Apple hoch – zu Recht, denn wenn das Unternehmen einsteigt, wird es ein ernstzunehmender Konkurrent.

Apple plant eine eigene Smartbrille – aber erst ab 2027

Laut Ming-Chi Kuo soll die Apple-Brille in rund zwei Jahren marktreif sein. Die Serienproduktion ist für das zweite Quartal 2027 vorgesehen. Ziel ist es, ein Gerät zu schaffen, das ähnlich wie die Ray-Ban Smartbrille von Meta funktioniert. Du sollst mit der Brille Fotos machen, Videos aufnehmen und Musik hören können – und zwar entweder über Touch-Gesten oder Sprachsteuerung. Das Bedienkonzept soll also darauf ausgelegt sein, Momente freihändig festzuhalten – ganz ohne dein iPhone zücken zu müssen. Das spricht vor allem Nutzer an, die Wert auf Alltagstauglichkeit legen.

Kein AR-Display – zumindest in der ersten Version

Augmented Reality gehört (noch) nicht dazu. Die erste Generation der Apple-Smartbrille wird laut Kuo kein AR-Display enthalten. Das überrascht auf den ersten Blick, passt aber zur Strategie, erstmal ein alltagstaugliches Lifestyle-Produkt auf den Markt zu bringen, bevor man in Richtung Mixed-Reality geht. Meta fährt aktuell eine ähnliche Strategie, allerdings plant Meta noch für dieses Jahr ein Modell mit AR-Funktion.

Meta ist deutlich weiter – und verkauft gut

Die Ray-Ban Meta-Smartbrille ist bereits seit September 2023 erhältlich. Sie kommt mit einer 12-Megapixel-Kamera, 1080p-Videoaufnahme, zwei Lautsprechern, fünf Mikrofonen und einem Touchpad am rechten Brillenbügel. Eine kleine LED zeigt an, wenn du gerade filmst. Mit einer Akkuladung hält die Brille bis zu vier Stunden durch, das Ladeetui liefert bis zu 36 Stunden zusätzliche Nutzung. Preislich startet das Modell bei 299 US-Dollar. Der Erfolg kann sich sehen lassen: Mehr als zwei Millionen verkaufte Einheiten laut Ray-Ban-Mutterkonzern EssilorLuxottica. Das zeigt, dass es für solche Geräte einen Markt gibt – besonders, wenn sie stylisch verpackt sind.

Apple könnte auf Variantenvielfalt setzen

Ein interessanter Punkt: Apple will laut Kuo mehrere Rahmen- und Materialoptionen anbieten. Ob das bedeutet, dass es eine Kooperation mit einem Brillenhersteller wie Ray-Ban oder Oakley geben wird, ist noch offen. Meta hat bei seinem Modell auf das bewährte Design der Wayfarer gesetzt – ein Brillenklassiker, der schon seit Jahrzehnten beliebt ist. Apple könnte entweder einen eigenen Look entwickeln oder ebenfalls mit etablierten Marken zusammenarbeiten.

Die Vision Pro bleibt ein Nischenprodukt

Das einzige tragbare Gerät, das Apple bisher im Bereich „Head-Mounted“ anbietet, ist die Vision Pro. Der Einstiegspreis liegt bei 3.499 US-Dollar (in Deutschland ab 3.999 Euro). Seit der Markteinführung im Februar 2024 wurden laut Schätzungen lediglich zwischen 500.000 und 700.000 Einheiten verkauft. Das zeigt: Der Markt für High-End-Mixed-Reality ist noch klein, und der Preis ein echtes Hindernis. Im Gegensatz dazu könnte die Smartbrille deutlich günstiger werden und somit ein breiteres Publikum ansprechen. Kuo rechnet mit 3 bis 5 Millionen verkauften Einheiten allein im ersten Jahr nach Marktstart. Das wäre für Apple ein großer Sprung – und ein potenzieller Massenmarkt.

Apple hat den Anschluss verpasst – noch

Der große Nachteil aus heutiger Sicht: Apple ist spät dran. Während Meta sein Produkt weiterentwickelt und sogar ein AR-Modell noch für 2025 plant, kommt Apple frühestens 2027 mit der ersten Version. Das bedeutet mindestens vier Jahre Rückstand. Ob Apple diesen Vorsprung aufholen kann, hängt davon ab, wie gut das finale Produkt in den Alltag passt und wie eng es ins Apple-Ökosystem integriert wird.

  • Bericht: Apple wollte eigenen AWS-Konkurrenten bauen

Kommt spät, aber durchdacht: Apples Smartbrillen-Strategie

Wenn du auf eine Smartbrille von Apple wartest, brauchst du noch Geduld. Frühestens 2027 kommt das erste Modell – und das wohl noch ohne AR-Funktionen. Bis dahin hat Meta voraussichtlich mehrere Generationen an Geräten veröffentlicht. Apple wird sich wie immer Zeit nehmen, um ein ausgereiftes Produkt zu liefern. Ob das reicht, um den Rückstand aufzuholen, bleibt offen. Klar ist: Sobald Apple einsteigt, wird es ernst auf dem Smartbrillen-Markt. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Bild: Shutterstock / il21)

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Tags: Apple VR/ARTechPatient
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