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Apple passt iPhone-Inzahlungnahme in China leicht an

by Milan
23. Mai 2025
in News
Apple China

Bild: Shutterstock / Framesira

Apple steht aktuell vor einer echten Herausforderung: Der iPhone-Absatz in China schwächelt. Um dem entgegenzuwirken, setzt das Unternehmen verstärkt auf Inzahlungnahmeprogramme. Ziel ist es, den Wert des alten iPhones zu steigern, damit der Wechsel auf ein neues Modell leichter fällt. Doch wie wirkungsvoll sind diese Maßnahmen wirklich? Und reichen sie aus, um Apples Position im wichtigen chinesischen Markt zu stärken?

Wenn du dich für Smartphones interessierst oder in China lebst, weißt du: Der Wettbewerb auf dem dortigen Markt ist hart. Apple hat es nicht leicht, sich gegen starke lokale Marken wie Huawei zu behaupten. In den letzten Jahren sind die iPhone-Verkäufe in China spürbar zurückgegangen. Händler haben bereits mit hohen Rabatten reagiert, um Geräte loszuwerden. Jetzt legt Apple mit leicht verbesserten Trade-in-Angeboten nach. Der richtige Schritt zur richtigen Zeit?

Apple erhöht Trade-in-Werte für bestimmte iPhones

Apple hat die Inzahlungnahmepreise für das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max leicht angehoben. Wer sein Gerät in Zahlung gibt, kann jetzt Folgendes erwarten:

  • iPhone 15 Pro: bis zu 659 US-Dollar
  • iPhone 15 Pro Max: bis zu 791 US-Dollar

Im Vergleich zu früheren Werten fällt die Steigerung gering aus. Beim iPhone 15 Pro Max sind es etwa 11 US-Dollar mehr als zuvor. Beim iPhone 15 Pro beträgt der Aufschlag rund 5 US-Dollar. Diese Anhebungen sind minimal und bieten kaum einen echten finanziellen Anreiz.

Hintergrund der Anpassungen

Apple profitiert seit langem von Trade-in-Programmen. Du gibst dein altes iPhone ab, bekommst dafür einen gewissen Betrag angerechnet und entscheidest dich im besten Fall gleich für ein neues Modell. Für Apple ein doppelter Gewinn: Einerseits wird ein neues Gerät verkauft, andererseits lässt sich das alte weiterverwerten oder weiterverkaufen. Die jüngsten Preisanpassungen könnten aber auch mit Wechselkursschwankungen zusammenhängen. Ob Apple die Preiserhöhungen strategisch geplant hat oder nur auf wirtschaftliche Rahmenbedingungen reagiert, ist nicht bestätigt. Ebenso bleibt unklar, ob vergangene großzügige Preisnachlässe bei chinesischen Händlern von Apple unterstützt oder rein händlerseitig finanziert wurden.

Bedeutung für die 618-Shopping-Saison

In China steht die sogenannte “618”-Shopping-Saison bevor, eine wichtige Verkaufsperiode ähnlich wie der Black Friday. Apple hat in dieser Zeit in der Vergangenheit oft gute Umsätze erzielt. Es ist kein Zufall, dass die Anpassung der Inzahlungnahmepreise kurz vor diesem Zeitraum erfolgt. Der Konzern will offenbar verlorenes Terrain zurückgewinnen und Kunden aktivieren.

Starke Konkurrenz durch chinesische Marken

Gleichzeitig verschärft sich die Konkurrenzlage. Lokale Anbieter wie Huawei haben in puncto Technik und Preis stark aufgeholt. Viele Nutzer in China sehen inzwischen keinen großen Vorteil mehr darin, sich ein iPhone zu holen. Gerade in einem preissensiblen Markt muss Apple mehr bieten, als ein paar Dollar mehr für ein altes Gerät.

Apple setzt Zeichen – aber reicht das?

Die Anpassung der Inzahlungnahmewerte ist ein Versuch Apples, im chinesischen Markt wieder attraktiver zu werden. Die Erhöhungen fallen jedoch gering aus und dürften allein kaum ausreichen, um einen signifikanten Umschwung zu bewirken. Angesichts der starken lokalen Konkurrenz und der wachsenden Preissensibilität im Markt sind umfassendere Strategien notwendig, um die Marktposition nachhaltig zu sichern. (Bild: Shutterstock / Framesira)

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