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MacBook Pro mit OLED-Display: Start frühestens Ende 2026

by Milan
7. August 2025
MacBook Pro Apple

Bild: Shutterstock / Dontree_M

OLED hält bald auch beim MacBook Pro Einzug. Nach aktuellen Informationen aus Korea plant Apple, Ende 2026 erste Modelle mit der neuen Displaytechnologie auf den Markt zu bringen. Die bisherigen Mini-LED-Modelle sollen damit abgelöst werden. Mit der Umstellung sind nicht nur technische Verbesserungen, sondern auch eine Designänderung verbunden. Noch ist der Zeitplan nicht in Stein gemeißelt – doch die Hinweise verdichten sich.

Seit einiger Zeit kursieren Gerüchte, dass Apple an einem MacBook Pro mit OLED-Display arbeitet. Nun gibt es konkretere Hinweise. Ein Bericht der koreanischen Seite Dealsite.co.kr nennt nicht nur einen wahrscheinlichen Veröffentlichungstermin, sondern auch Details zur Displayproduktion. Samsung Display soll exklusiv die Panels liefern. Analysten und Marktbeobachter wie Omdia und Mark Gurman ordnen die Entwicklung ebenfalls ein – mit teils widersprüchlichen Einschätzungen. Was sich aber abzeichnet: Apple verfolgt mit der Einführung des OLED-MacBook-Pro einen klaren Plan – mit Fokus auf Qualität, Energieeffizienz und technische Weiterentwicklung.

Samsung als einziger OLED-Lieferant

Samsung Display wird laut Dealsite der einzige Zulieferer für die OLED-Panels im MacBook Pro sein. Ausschlaggebend dafür sind die Investitionen in Gen 8.6 OLED-Produktionslinien. Diese neuen Linien nutzen größere Glassubstrate, was sich besonders für größere Panels wie in Laptops oder Monitoren eignet. Die Produktion basiert auf Oxid-TFT-Technologie, die nicht nur den Stromverbrauch senkt, sondern gleichzeitig die Skalierbarkeit verbessert und die Herstellungskosten reduziert. Damit dürfte Samsung gut aufgestellt sein, um Apples Bedarf ab Ende 2026 zu decken.

Technik-Upgrade durch OLED

Die OLED-Technologie bringt im Vergleich zur aktuellen Mini-LED-Variante mehrere Vorteile. Die Bildqualität wird durch tiefere Schwarztöne und höheren Kontrast deutlich verbessert. OLED ermöglicht außerdem eine höhere Helligkeit und eine insgesamt realistischere Farbwiedergabe. Gleichzeitig sinkt der Energieverbrauch, was sich positiv auf die Akkulaufzeit auswirken kann – ein wichtiges Thema bei mobilen Geräten wie dem MacBook Pro. Laut mehreren früheren Berichten ist Apple schon länger mit OLED-MacBooks in der Entwicklung. Omdia, ein auf Displaymärkte spezialisiertes Analyseunternehmen, hat die Prognose für OLED-MacBooks auf das Jahr 2026 konkretisiert. Zwar wurde dort nicht ausdrücklich von der Pro-Reihe gesprochen, es gilt jedoch als wahrscheinlich, dass die Einführung zuerst beim MacBook Pro erfolgt, bevor andere Modelle wie das MacBook Air folgen.

Möglicher Designwechsel und Displayaussparung

Neben der Displaytechnik könnte auch das Design des MacBook Pro überarbeitet werden. In Berichten aus Dezember 2024 war die Rede davon, dass Apple bei den neuen OLED-Modellen auf eine pillenförmige oder lochförmige Aussparung im Display setzt – anstelle der bisher bekannten Notch. Ob dieses Detail noch Teil der aktuellen Planung ist, bleibt unklar. Apple könnte das Designkonzept inzwischen angepasst haben oder eine alternative Lösung verfolgen. Das OLED-MacBook Pro wäre gleichzeitig die erste größere optische Überarbeitung seit der letzten Designänderung im Jahr 2021.

Unsicherheiten beim Zeitplan

Ob das OLED-MacBook Pro tatsächlich Ende 2026 erscheint, ist noch offen. Mark Gurman von Bloomberg hatte im Juli 2025 berichtet, dass Apple keine Macs mit M5-Chips für 2025 plane – ohne genaue Gründe zu nennen. Sollte das stimmen, könnte sich auch der Start des neuen MacBook Pro verzögern. Denkbar wäre, dass Apple das OLED-Modell mit einem M6-Chip gegen Ende 2026 bringt – oder die Veröffentlichung ganz auf 2027 verschiebt. Eine andere Möglichkeit: Apple bringt die M5-Version Anfang 2026 und folgt später im Jahr mit der OLED-Variante. Beides wäre für Apple eher untypisch, aber nicht ausgeschlossen. Gurman selbst hat sich bislang nicht konkret dazu geäußert, ob die OLED-Variante ebenfalls betroffen ist. Klar ist nur: Änderungen im Zeitplan sind bei Apple nicht ungewöhnlich, gerade wenn neue Technologie eingeführt wird.

Strategie: Qualität vor Tempo

Apple soll laut internen Berichten darauf bedacht sein, beim neuen MacBook Pro keine Kompromisse bei Akkulaufzeit oder zentralen Funktionen einzugehen. Die Integration von OLED erfolgt offenbar nur dann, wenn alle Anforderungen erfüllt sind. Deshalb ist es auch denkbar, dass Apple lieber eine Generation aussetzt, statt ein halbgares Produkt zu veröffentlichen.

OLED-MacBook Pro: Fortschritt mit Verzögerung

Das MacBook Pro mit OLED-Display ist in Planung – aber der Weg dahin ist komplex. Samsung steht als alleiniger Display-Lieferant bereit, die Technik verspricht deutliche Verbesserungen, und das Design könnte sich sichtbar verändern. Gleichzeitig sorgt Apples vorsichtiger Entwicklungsansatz dafür, dass sich der Zeitplan verschieben kann. Wer auf ein OLED-MacBook Pro wartet, muss sich vermutlich bis Ende 2026 oder länger gedulden. Dafür könnte sich das Warten lohnen: bessere Bildqualität, längere Akkulaufzeit und ein neuer Look könnten das MacBook Pro auf ein neues Niveau heben. (Bild: Shutterstock / Dontree_M)

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