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iOS 26: Zeichen für iPhone Fold kaum zu übersehen

by Milan
16. Juni 2025
in News
iOS 26 iPhone Fold

Bild: Shutterstock / Kaspars Grinvalds

Apple hat auf der WWDC 2025 viele Details zum kommenden iOS 26 vorgestellt. Eine kleine, fast beiläufige Anmerkung in einer Entwickler-Session sorgt nun für Gesprächsstoff – und könnte der bisher klarste Hinweis auf ein faltbares iPhone sein. Die Änderung betrifft das Verhalten von Apps auf neuen Geräten mit unbekannten Bildschirmgrößen. Wer genau hinhört, erkennt: Apple stellt sich technisch auf neue Formfaktoren ein.

Wenn Apple neue Hardware vorbereitet, finden sich oft schon Monate vorher Hinweise in Entwickler-Tools und Softwaredokumentationen. So war es beim iPad, beim Wechsel zu Apple Silicon und bei der Dynamic Island. Auch bei iOS 26 fällt eine Formulierung auf, die mehr Bedeutung hat, als es auf den ersten Blick scheint. In einer Session für Entwickler wurde klar: Apple will keine automatisch skalierten Apps mehr auf Geräten mit neuen Bildschirmgrößen. Das könnte ein Problem für alle werden, die ihre Apps nicht rechtzeitig anpassen. Und es könnte ein Hinweis auf eine völlig neue Geräteklasse sein.

iOS 26 bringt Änderungen bei der Darstellung von Apps

Bisher war es so: Wenn ein neues iPhone oder iPad mit verändertem Bildschirmformat auf den Markt kam, liefen ältere Apps oft im Letterbox-Modus – also mit schwarzen Balken – oder wurden skaliert, um überhaupt korrekt dargestellt zu werden. Entwickler mussten ihre App mit dem neuesten SDK neu kompilieren und im App Store einreichen, um eine native Darstellung auf dem neuen Gerät zu erreichen. Mit dem iOS 26 SDK ändert sich dieses Verhalten. Apple sagt dazu:

Sobald du mit dem iOS 26 SDK baust und einreichst, skaliert das System die Benutzeroberfläche deiner App nicht mehr für eine neue Bildschirmgröße und fügt auch keine schwarzen Balken mehr ein.

  • Das bedeutet: Ab iOS 26 ist die Verantwortung klar bei den Entwicklern. Wenn eine App nicht flexibel genug gebaut ist, wird sie auf neuen Geräten nicht künstlich angepasst. Es gibt keinen automatischen Schutz mehr durch das Betriebssystem.

Warum das auf ein faltbares iPhone hindeutet

Die Formulierung „neue Hardware“ in Kombination mit „nicht standardisierte Bildschirmgrößen“ ist auffällig. Apple verwendet solche Aussagen selten ohne Grund. In der Vergangenheit wurden ähnliche SDK-Änderungen immer dann eingeführt, wenn ein völlig neuer Formfaktor im Anmarsch war. Beim iPad zum Beispiel wurden UI-Anpassungen bereits lange vorher in den Tools sichtbar gemacht. Aktuell halten sich die Gerüchte über ein faltbares iPhone hartnäckig. Ein Leak auf der chinesischen Plattform Weibo bringt weitere Details: Der Prototyp soll zwei Displays haben. Der innere Bildschirm nutzt eine Unter-Display-Kamera und hat ein Seitenverhältnis von 14,1:10. Der äußere Bildschirm besitzt ein Punch-Hole-Design mit einem Verhältnis von 14,6:10. Der Fingerabdrucksensor ist seitlich angebracht. Diese Bildschirmverhältnisse sind für Apple-Geräte ungewöhnlich.

  • Zum Vergleich: Moderne iPhones verwenden meist 19,5:9, ältere Modelle 16:9. iPads haben je nach Modell 4:3 oder 16:23. Das zeigt: Apple testet ein Gerät mit völlig neuem Displayformat. Genau dafür könnte das neue SDK-Verhalten geschaffen worden sein. Letterboxing auf einem faltbaren Bildschirm würde das Nutzererlebnis massiv stören. Eine native Darstellung ab dem ersten Tag ist wichtig.

Was das für Entwickler bedeutet

Wenn du Apps für iOS entwickelst, musst du jetzt handeln. iOS 26 macht deutlich, dass es keinen Kompatibilitätsmodus mehr geben wird. Deine App muss von Anfang an alle Bildschirmgrößen und -verhältnisse flexibel unterstützen. Andernfalls kann sie auf neuen Geräten falsch dargestellt werden – und das wirkt unprofessionell. Apple empfiehlt ausdrücklich, die Benutzeroberfläche so zu gestalten, dass sie sich dynamisch anpasst. Mit Auto Layout, Size Classes und SwiftUI ist das technisch möglich – aber es erfordert Aufmerksamkeit und Sorgfalt beim Design.

Was bedeutet das für alle anderen?

Auch wenn du kein Entwickler bist, ist diese Änderung interessant. Sie zeigt, dass Apple intern längst an neuer Hardware arbeitet, die sich stark von bisherigen Geräten unterscheidet. Ein faltbares iPhone passt genau in dieses Bild. Dass Apple das SDK jetzt anpasst, zeigt: Die neue Hardware ist möglicherweise nicht mehr weit entfernt.

iOS 26 als Vorbereitung auf neue Geräteklassen

iOS 26 bringt eine unscheinbare, aber bedeutende Änderung mit sich. Apps werden ab sofort nicht mehr automatisch an neue Bildschirmgrößen angepasst. Die Verantwortung liegt bei den Entwicklern – und der Grund für diese Umstellung könnte ein faltbares iPhone sein. Apple bereitet sich auf neue Displayformate vor, und die Software wird bereits heute dafür fit gemacht. Wenn du die Entwicklung aufmerksam verfolgst, ist klar: Der nächste große Schritt in der iPhone-Entwicklung steht kurz bevor. (Bild: Shutterstock / Kaspars Grinvalds)

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Tags: iOSiOS 26iPhoneiPhone 18iPhone 2026
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