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Apple warnt vor DMA: Wenn Regulierung zum Risiko wird

by Milan
25. September 2025
Apple EU DMA

Bild: Shutterstock / emka74

Der Streit zwischen Apple und der Europäischen Union rund um den Digital Markets Act (DMA) zeigt immer deutlicher, dass Brüssel nicht an einer echten Debatte interessiert ist. Statt sich mit Apples Vorschlägen auseinanderzusetzen, blockt die EU ab und setzt auf Strafen. Apple steht mit seiner Kritik allein da – und genau das offenbart, wie einseitig die Umsetzung des Gesetzes bisher läuft.

Der DMA soll eigentlich für fairen Wettbewerb sorgen. In der Praxis zwingt er Apple dazu, Schnittstellen und Nutzerdaten für Konkurrenten zu öffnen, auch wenn das die Privatsphäre der Nutzer gefährdet. Während andere Konzerne profitieren oder schweigen, ist Apple der einzige, der die Schwächen des Gesetzes offen anspricht. Dass die EU diese Bedenken ignoriert, wirft Fragen auf – nicht nur über die Fairness des Gesetzes, sondern auch über die Absichten der Kommission.

Die voreilige Reaktion aus Brüssel

Apple reichte wie gefordert Stellungnahmen zum DMA ein. Doch anstatt alle Kommentare gründlich zu prüfen und erst 2026 ein Fazit zu ziehen, reagierte die EU sofort und ungewöhnlich scharf. Sprecher Thomas Regnier warf Apple vor, seit Inkrafttreten des Gesetzes jede Regel angefochten zu haben. Für Brüssel gilt das als Blockadehaltung, doch eigentlich zeigt es nur, dass Apple seine Verantwortung ernst nimmt und Risiken nicht einfach hinnimmt.

Widersprüchliche Aussagen der EU

Apple berichtet, die Kommission habe sogar eigene Vorschläge verhindert, die Probleme bei der Umsetzung gelöst hätten. Anschließend habe Brüssel genau für diese Nichteinhaltung Strafen verhängt. Offiziell klingt es so, als sei Apple wegen der gewählten Lösung sanktioniert worden, nicht wegen alternativer Ideen. Doch dieser Widerspruch bestätigt eher Apples Vorwurf: Die EU will keine echten Lösungen, sondern schlicht Gehorsam. Auch bei einem Workshop im Juni 2025 zeigte Apple Präsenz, wenn auch unter spürbarem Widerwillen. Doch statt den Dialog zu würdigen, stellte Regnier klar, dass allein Brüssel entscheide, wie das Gesetz durchgesetzt werde. Er sprach sogar von weiteren offenen Fällen gegen Apple – was mehr nach Drohung als nach Kooperation klingt.

Apple als einziges Unternehmen mit Rückgrat

Der DMA betrifft sechs große Tech-Konzerne, doch nur Apple widersetzt sich. Google, Meta und andere Unternehmen schweigen, weil sie profitieren oder ihre Geschäftsmodelle anpassen konnten. Spotify, das selbst nicht als Gatekeeper gilt, gewinnt sogar an Einfluss. Apple hingegen soll Technologien und Nutzerdaten preisgeben, die Konkurrenten wie Meta nutzen könnten, um Schutzmechanismen zu umgehen. Damit gefährdet der DMA nicht nur europäische, sondern auch internationale Kunden. Dass Apple diesen Punkt nicht akzeptiert, ist weniger Starrsinn als vielmehr ein notwendiger Schutz von Sicherheit und Privatsphäre.

Die wahre Schwäche des DMA

Offiziell geht es beim DMA um Wettbewerb. In Wahrheit erzwingt die EU Regeln, die Unternehmen schwächen, anstatt Innovation zu fördern. Apple wird hier besonders hart getroffen, weil Datenschutz und Sicherheit seit Jahren ein Kernversprechen des Unternehmens sind. Wenn diese Grundwerte geopfert werden, nur um Konkurrenten Zugang zu gewähren, entsteht kein fairer Wettbewerb – sondern ein Risiko für alle Nutzer.

  • Apple in Europa: Welche Folgen der DMA wirklich hat

Apple warnt – und hat gute Gründe

Der Konflikt zwischen Apple und der EU macht deutlich, dass Regulierung schnell ins Gegenteil umschlagen kann. Was als Schutz der Verbraucher gedacht ist, entwickelt sich zur Gefahr für Privatsphäre und Sicherheit. Apple bleibt der einzige Konzern, der diesen Missstand offen benennt. Solange Brüssel auf Strafen statt auf konstruktiven Dialog setzt, wird der Digital Markets Act weniger Wettbewerb bringen, sondern vor allem Vertrauen zerstören. Und Apple hat recht, darauf hinzuweisen. (Bild: Shutterstock / emka74)

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