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Apple könnte mit Perplexity seine KI-Zukunft retten

by Milan
30. Juli 2025
Apple KI

Bild: Shutterstock / Champhei

Apple wird am 31. Juli die Zahlen für das dritte Quartal 2025 vorlegen. Die Erwartungen sind gut, Analysten gehen von soliden Ergebnissen aus. Dennoch rückt ein anderes Thema in den Mittelpunkt: Apples Umgang mit künstlicher Intelligenz. Der Druck steigt, vor allem von Investoren- und Analystenseite. Wedbush sieht in Apples aktueller KI-Strategie ein ernsthaftes Problem – und empfiehlt einen drastischen Schritt.

Apple liefert regelmäßig stabile Quartalszahlen, bleibt technologisch führend im Smartphone-Markt und verdient konstant an seinen Diensten. Trotzdem mehren sich Zweifel, ob der Konzern bei künstlicher Intelligenz mithalten kann. Andere Big-Tech-Unternehmen investieren massiv in KI-Entwicklung und kaufen gezielt Know-how ein. Apple hingegen setzt bislang fast ausschließlich auf interne Lösungen – laut Wedbush ein strategischer Fehler, der langfristig teuer werden könnte.

Umsätze stabil – China zieht wieder an

Im abgelaufenen Quartal hat Apple laut Einschätzungen von Wedbush insgesamt gut abgeschnitten. Besonders positiv: In China, einem zuletzt schwächelnden Markt, zeigen sich Anzeichen einer Erholung. Die iPhone-Nachfrage war dort stabil, laut Analysten sogar besser als erwartet. Auch in anderen asiatischen Märkten war die Nachfrage nach Apple-Produkten weitgehend konstant. Im Dienstleistungsbereich, zu dem unter anderem Apple Music, iCloud und der App Store zählen, wird wie üblich ein solides Wachstum erwartet. Der Bereich bleibt eine der wichtigsten Einnahmequellen abseits der Hardware-Verkäufe.

iPhone 17 im Blick: Aufgestaute Nachfrage als Chance

Für das vierte Quartal steht bereits die Einführung der neuen iPhone-Generation an. Apple bringt voraussichtlich im September das iPhone 17 auf den Markt. Analysten erwarten dadurch einen Schub bei den Verkaufszahlen. Grund dafür ist die sogenannte „alternde Installationsbasis“: Etwa 20 Prozent der weltweit rund 1,5 Milliarden aktiven iPhones wurden seit über vier Jahren nicht ersetzt. Diese Gruppe könnte nun bereit für ein Upgrade sein. Die Nachfrage nach neuen Geräten könnte entsprechend stark ausfallen. Die Analystenkonferenz nach der Veröffentlichung der Q3-Zahlen dürfte sich stark auf den Ausblick zum iPhone 17 konzentrieren. Aussagen von CEO Tim Cook zu kommenden Produkten werden allerdings nicht erwartet, da Apple traditionell keine Vorschauen auf neue Hardware oder Services gibt.

KI als Schwachstelle: Apple hinkt hinterher

Das zentrale Problem aus Sicht von Wedbush ist die fehlende Dynamik bei Apple im Bereich künstlicher Intelligenz. Während andere Tech-Giganten auf der diesjährigen WWDC ihre KI-Initiativen groß inszenierten, war das Thema bei Apple fast vollständig abwesend. Die Verzögerung bei der Aktualisierung von Siri gilt als ein Hauptgrund dafür, dass das unternehmensinterne KI-Programm „Apple Intelligence“ ins Stocken geraten ist. Wedbush beschreibt die Situation als klaren Rückstand. Die Analysten stellen infrage, ob Apple in der Lage ist, ohne externe Hilfe eine konkurrenzfähige KI-Strategie aufzubauen.

Kauf von Perplexity empfohlen – auch bei hohem Preis

Wedbush hält es für „glasklar“, dass Apples aktuelle KI-Bemühungen intern nicht ausreichend funktionieren. Die Empfehlung ist deutlich: Apple soll auf externe Lösungen setzen und die Firma Perplexity übernehmen. Perplexity betreibt eine fortschrittliche KI-Plattform und gilt als vielversprechender Anbieter in dem Segment. Ein Kauf von Perplexity wird sogar dann empfohlen, wenn der Preis bei bis zu 40 Milliarden Dollar liegt. Laut den Analysten wäre es ein „No-Brainer“, also eine logische und nötige Entscheidung. Apple könne sich einen strategischen Rückschlag nicht leisten. Mit den aktuellen internen Strukturen sei der Konzern nicht wettbewerbsfähig im KI-Bereich.

Möglicher Wertzuwachs bei erfolgreicher KI-Monetarisierung

Gelingt es Apple, künstliche Intelligenz erfolgreich zu monetarisieren, sehen die Analysten erhebliches Potenzial. Wedbush geht davon aus, dass der Unternehmenswert um bis zu 75 Dollar pro Aktie steigen könnte, wenn Apple eine funktionierende KI-Strategie etabliert. Trotz der Kritik bleibt Wedbush grundsätzlich optimistisch: Das Kursziel liegt weiterhin bei 270 Dollar pro Aktie, die Bewertung bleibt bei „Outperform“. Aber: Ohne konkrete Maßnahmen im Bereich künstlicher Intelligenz könnte Apple an Wettbewerbsfähigkeit verlieren – trotz solider Umsätze in anderen Bereichen.

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Apple liefert – doch bei KI fehlt die Richtung

Apple steht finanziell weiter gut da. Das dritte Quartal dürfte mit stabilen Umsätzen und einer Erholung in China positive Signale liefern. Das iPhone 17 sorgt zusätzlich für einen optimistischen Ausblick auf das vierte Quartal. Die größte Schwäche bleibt aber künstliche Intelligenz. Analysten wie Wedbush sehen die Gefahr eines strategischen Rückstands. Der Vorschlag, Perplexity zu kaufen, ist deutlich – und mit Nachdruck formuliert. Ohne externe Hilfe könnte Apple im KI-Rennen ins Hintertreffen geraten. Für Investoren bleibt entscheidend, ob der Konzern seine Haltung ändert – oder weiter auf eine rein interne Lösung setzt, die bisher nicht überzeugt. (Bild: Shutterstock / Champhei)

Haftungsausschluss: Keine Empfehlung für Investitionen

Dieser Artikel stellt keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Die hier enthaltenen Informationen dienen ausschließlich journalistischen und informativen Zwecken. Bitte führe eigene Recherchen durch oder konsultiere einen Finanzberater, bevor du Anlageentscheidungen triffst.

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