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Apple hat 18 Monate für Fortschritte bei der KI-Plattform

by Milan
28. Juli 2025
Apple Intelligence Apple

Bild: Shutterstock / Primakov

Apple steht vor einer entscheidenden Phase. Die eigene KI-Plattform Apple Intelligence soll bis Ende 2026 marktreif werden. Analysten der Investmentfirma TD Cowen räumen dem Konzern dafür noch 18 Monate ein. In diesem Zeitraum soll Apple Fortschritte bei der künstlichen Intelligenz machen, gleichzeitig aber auch neue Geräte einführen – unter anderem ein faltbares iPhone. Die wirtschaftliche Entwicklung bleibt dabei stabil, aber ohne große Sprünge. Der Fokus liegt auf langfristigem Ausbau statt kurzfristigem Hype.

Der Name Apple steht seit Jahrzehnten für durchdachte Innovation, doch beim Thema künstliche Intelligenz bewegt sich das Unternehmen vorsichtig. Während Konkurrenten wie Google mit KI-Funktionen in neuen Geräten vorpreschen, nimmt Apple sich Zeit. TD Cowen sieht darin keinen Rückstand, sondern eine Strategie: Apple hat noch bis Ende 2026, um Apple Intelligence überzeugend in sein Produktportfolio zu integrieren. In dieser Phase stehen nicht nur die Entwicklung der KI im Vordergrund, sondern auch neue Produktkategorien wie Foldables und die Optimierung der Lieferkette. Die Analysten bleiben trotz verhaltener Erwartungen optimistisch – auch was den Aktienkurs betrifft.

Apple Intelligence kommt später als gedacht

TD Cowen hatte Apple noch 2024 starkes Wachstum durch Apple Intelligence zugetraut. Inzwischen korrigieren die Analysten diese Einschätzung. Die Umsetzung der KI-Plattform werde sich verzögern, der erhoffte Schub für das iPhone 16 bleibt aus. Auch beim iPhone 17, das bald erscheint, wird kein großer Fortschritt erwartet. Stattdessen sieht TD Cowen Apple unter Zugzwang, da Google schon am 20. August 2025 sein Pixel 10 mit umfassenden KI-Funktionen auf den Markt bringt. Der Druck steigt, Apple in Sachen künstliche Intelligenz konkurrenzfähig zu machen. Die Frist von 18 Monaten soll ausreichen, um Apple Intelligence zu einem echten Verkaufsargument zu machen.

Foldables: iPhone Fold und möglicherweise iPad Fold geplant

Parallel zur KI-Entwicklung arbeitet Apple laut TD Cowen an neuen Formfaktoren. Für September 2026 wird mit dem iPhone 18 Fold gerechnet. Die Produktion soll zwischen 7 und 10 Millionen Einheiten liegen. Technisch erwartet man ein Modell mit einem einzigen Scharnier, wobei die genaue Displaygröße noch nicht feststeht. Auch ein faltbares iPad ist nicht vom Tisch. Entgegen einiger Berichte gehen die Analysten davon aus, dass Apple weiterhin an einem iPad Fold arbeitet. Eine konkrete Bestätigung gibt es nicht, intern soll jedoch mit einem Absatz von 5 bis 6 Millionen Geräten gerechnet werden. Damit würde Apple direkt in einen Markt einsteigen, den bisher vor allem Samsung und wenige chinesische Hersteller dominieren.

iPhone-Produktion steigt – aber aus taktischen Gründen

Um auf mögliche neue US-Zölle auf Halbleiter zu reagieren, hat Apple die iPhone-Produktion im zweiten Quartal 2025 hochgefahren. TD Cowen schätzt, dass 48 Millionen Geräte gebaut wurden – fünf Millionen mehr als ursprünglich erwartet. Dabei handelt es sich nicht um steigende Nachfrage, sondern um eine Vorverlagerung von Bestellungen, um sich gegen die erwarteten 25 Prozent Einfuhrzölle abzusichern. Für das Septemberquartal erwartet TD Cowen 54 Millionen iPhones statt 50 Millionen. Über das Gesamtjahr gesehen bleibt es aber bei 223 Millionen Geräten. Das ist ein Anstieg von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Vergleich zu einem Rückgang von 3 Prozent im Kalenderjahr zuvor ist das zwar positiv, aber kein großer Sprung. Vor allem der rückläufige Umsatz in China und die fehlende Wirkung der KI-Strategie bremsen das Wachstum.

Produktionsverlagerung nach Indien bleibt hinter Erwartungen

Apple hatte geplant, über 50 Millionen iPhones in Indien zu produzieren. Laut TD Cowen könnten es bis Jahresende aber nur 40 Millionen werden. Die Zahlen stammen aus Lieferkettenkreisen, die auch bestätigen, dass die Gesamtbestellungen weitgehend stabil bleiben. Im Vergleich dazu hat Samsung seine Bestellungen erhöht, während Xiaomi und Oppo ihre Aufträge reduziert haben – jeweils als Reaktion auf die Nachfrageentwicklung.

Weitere Apple-Produkte mit leichten Rückgängen und späterem Aufschwung

Für das Juniquartal 2025 erwartet TD Cowen bei iPads, Macs und Wearables einen Rückgang im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Im darauffolgenden Septemberquartal soll es wieder leicht bergauf gehen – mit einem Zuwachs im mittleren einstelligen Bereich. Insgesamt sind die Zahlen solide, aber nicht spektakulär. Bei der Apple Vision Pro bleibt das Interesse begrenzt. Statt ursprünglich geplanter 350.000 Geräte sollen nur etwa 60.000 produziert werden. Gründe sind der hohe Preis und der Mangel an konkreten Anwendungsfällen für den Massenmarkt. Auch hier zeigt sich, dass Apple zwar innovativ ist, aber noch nicht die breite Nutzerbasis für diese Produktkategorie erschließen konnte.

Services als stabile Säule im Apple-Geschäft

Während Hardwareverkäufe schwanken, bleiben die Services der stabilste Umsatzbringer im Apple-Konzern. TD Cowen rechnet im laufenden Quartal mit einem Wachstum von über 11 Prozent. Auch bis Ende 2025 soll sich dieser Trend fortsetzen. In einem Marktumfeld mit vorsichtigen Konsumenten und reduziertem Budget ist das ein wichtiger Stabilitätsfaktor.

Apple unter Zugzwang: Die nächsten 18 Monate entscheiden

Apple steht vor einer klar umrissenen Herausforderung: Apple Intelligence muss bis Ende 2026 überzeugen. In dieser Zeit will Apple auch technologisch aufholen, etwa mit faltbaren iPhones und möglicherweise einem iPad Fold. Der Druck steigt durch die Konkurrenz, insbesondere von Google, die mit neuen KI-Funktionen vorprescht. Gleichzeitig setzt Apple auf Services als Einnahmequelle und sichert die iPhone-Produktion strategisch gegen mögliche Zölle ab. Das Gesamtbild ist stabil, aber nicht euphorisch. TD Cowen hält an seinem Kursziel von 275 US-Dollar fest und empfiehlt weiterhin den Kauf von Apple-Aktien. Auch JP Morgan und Morgan Stanley teilen diese Einschätzung. Apple bleibt innovativ – aber der Markt wartet auf klare Impulse. Die kommenden 18 Monate werden zeigen, ob Apple diesen Erwartungen gerecht wird. (Bild: Shutterstock / Primakov)

Haftungsausschluss: Keine Empfehlung für Investitionen

Dieser Artikel stellt keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Die hier enthaltenen Informationen dienen ausschließlich journalistischen und informativen Zwecken. Bitte führe eigene Recherchen durch oder konsultiere einen Finanzberater, bevor du Anlageentscheidungen triffst.

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