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Apple Smart Glasses: Technik, Design und Markteinblick

by Milan
23. August 2025
Apple Smart Glasses Funktionen

Bild: Shutterstock / Vlasov Yevhenii

Apple plant eine eigene Smart-Brille, die mit den Ray-Bans von Meta konkurrieren soll. Die Brille ist kein eigenständiges Gerät, sondern ein Zubehör für das iPhone – ähnlich wie die Apple Watch oder die AirPods. Der Fokus liegt auf Kameras, Mikrofon, Sensorik und KI-Funktionen. Ein Display wird es in der ersten Version nicht geben. Stattdessen steht der praktische Nutzen im Alltag im Vordergrund.

Seit Jahren wird spekuliert, dass Apple an einer AR-Brille arbeitet. Mit der Vision Pro hat das Unternehmen bereits ein High-End-Headset für Augmented Reality vorgestellt, doch eine alltagstaugliche Brille ist technisch noch nicht machbar. Der nächste Schritt ist daher eine leichte Smartbrille ohne Display, die sich nahtlos ins Apple-Ökosystem einfügt. Sie soll das iPhone sinnvoll ergänzen und erste KI-Funktionen ins Sichtfeld bringen, ohne dabei zu futuristisch zu wirken.

Design und Materialien

Apple setzt auf ein modulares Design mit verschiedenen Rahmen- und Materialoptionen. Geplant sind Gestelle aus Kunststoff und Metall, die in mehreren Farben erhältlich sein sollen. Käufer sollen zwischen Standard- und Sonnenbrillengläsern wählen können. Auch Korrektionsgläser werden voraussichtlich unterstützt. Apple nutzt dafür wahrscheinlich das bestehende System aus der Vision Pro, bei dem Zeiss maßgefertigte Linsen liefert. Außerdem testet Apple laut Berichten den 3D-Druck zur Herstellung der Brillenrahmen. Dadurch sollen präzise und leichte Modelle entstehen, die sich wie reguläre Brillen tragen lassen.

Technische Ausstattung

Die Apple Smart Glasses werden mit Kameras, Mikrofonen, Lautsprechern und Sensoren ausgestattet. Eine kleine LED-Leuchte zeigt an, wenn die Kamera aktiv ist – ähnlich wie bei der Meta Ray-Ban. Die Steuerung erfolgt über Touch-Gesten, zum Beispiel durch Antippen zum Fotografieren. Auch Sprachsteuerung wird unterstützt, unter anderem für Musik, Navigation oder die Steuerung der Kamera.

Funktionen im Überblick

Die Smart-Brille bietet eine Vielzahl an Funktionen, die sich mit Apples KI-Strategie und dem iPhone ergänzen:

  • Fotos aufnehmen
  • Videos aufzeichnen, auch räumliche Aufnahmen
  • Umgebungsbeschreibungen abrufen
  • Tiere, Pflanzen, Objekte oder Sehenswürdigkeiten identifizieren
  • Fragen zur Umgebung beantworten lassen
  • Musik hören
  • Telefonieren
  • Navigation und Wegbeschreibungen
  • Live-Übersetzungen
  • Integration mit Apples „Wo ist?“-Netzwerk (nicht bestätigt, aber naheliegend)

Abhängigkeit vom iPhone

Viele Funktionen benötigen eine aktive Verbindung zum iPhone, zum Beispiel für KI-Analysen oder die Nutzung von Siri. Dennoch soll ein speziell entwickelter Chip auf Basis des Apple-Watch-SoC einige Aufgaben lokal auf der Brille verarbeiten können. Damit wird sichergestellt, dass bestimmte Grundfunktionen auch unabhängig vom iPhone möglich sind.

Künstliche Intelligenz als Kernfunktion

Die Kameras der Brille liefern Informationen an einen KI-Assistenten. Dieser kann erkennen, was sich im Sichtfeld befindet, und entsprechende Antworten liefern. Das Konzept ähnelt der Funktion „Visuelle Intelligenz“ auf dem iPhone, nur dass die Brille ständig mit der Umgebung interagiert. Die KI kann über Sprache oder Berührung gesteuert werden und übernimmt Aufgaben wie das Aufnehmen von Fotos, das Abrufen von Informationen oder das Abspielen von Musik.

Marktstart und Preis

Ein konkreter Veröffentlichungstermin steht noch nicht fest. Bloomberg-Journalist Mark Gurman hält einen Marktstart im Jahr 2026 für möglich, der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo geht eher von 2027 aus. Zum Preis gibt es noch keine offiziellen Angaben. Die Meta Ray-Bans kosten rund 300 US-Dollar, deshalb wird erwartet, dass Apple seine Brille im Bereich zwischen AirPods und Apple Watch positioniert – also zwischen etwa 250 und 500 Euro.

Konkurrenz durch Meta

Die Hauptkonkurrenten sind die Smart Glasses von Meta. Die aktuelle Generation der Ray-Ban-Brillen ist erfolgreich, auch durch Kooperationen mit bekannten Marken wie Ray-Ban und Oakley. Meta bietet klassische Brillenmodelle mit integrierter Kamera und Mikrofon, AI-Funktionen und Touch-Steuerung. Apple wird sich in diesem Umfeld durch bessere iOS-Integration und einen stärkeren Fokus auf Privatsphäre positionieren müssen.

Zukunftsperspektive

Die erste Version der Apple Smart Glasses wird ohne AR-Display auskommen. Eine spätere Generation soll jedoch Augmented-Reality-Funktionen bieten, bei denen digitale Inhalte direkt im Sichtfeld eingeblendet werden. Apple arbeitet langfristig an dieser Vision, aber derzeit stehen Funktionalität, Alltagstauglichkeit und ein schlichteres Design im Vordergrund.

  • Apple Glasses: Apple folgt Metas KI-Brillenstrategie

Apple Smart Glasses: Dezent, intelligent, iOS-nah

Die Apple Smart Glasses stehen für eine neue Kategorie von Wearables, die den Alltag mit dezent eingebundener Technik smarter machen sollen. Sie verzichten auf auffällige AR-Elemente, setzen dafür auf Kameras, KI und iPhone-Integration. Die Brille ist nicht als Spielerei gedacht, sondern als nützliches Zubehör für iOS-Nutzer. Sie wird sich optisch an klassischen Brillen orientieren und lässt sich wie die Apple Watch an den persönlichen Stil anpassen. Die Veröffentlichung liegt noch in der Zukunft, aber die Richtung ist klar: Apple macht Technologie tragbar – unauffällig, aber intelligent. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Bild: Shutterstock / Vlasov Yevhenii)

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Tags: Apple IntelligenceApple VR/ARSiri
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