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Alexa wird smarter: Amazon setzt auf generative KI

by Milan
6. Februar 2025
in Rumors
Alexa Siri

Photo by Brandon Romanchuk / Bigstockphoto

Amazon wird am 26. Februar ein bedeutendes Update für Alexa vorstellen. Laut Insider-Berichten handelt es sich um eine verbesserte Version der Sprachassistentin, die auf generativer KI basiert. Dadurch soll Alexa in Zukunft in der Lage sein, längere und zusammenhängende Konversationen zu führen. Diese Entwicklung könnte den Markt für Sprachassistenten erheblich verändern und erhöht den Druck auf Apple, eine konkurrenzfähigere Version von Siri auf den Markt zu bringen. Während Amazon bereits in wenigen Wochen mit der neuen Alexa durchstartet, wird Apple voraussichtlich erst 2026 eine vollständig generative Siri veröffentlichen.

Amazon hat Einladungen für eine Veranstaltung verschickt, die sich um Alexa drehen wird. Offiziell gibt es keine detaillierten Informationen dazu, doch es gilt als sicher, dass Amazon die neue konversationsfähige Alexa präsentieren wird. Laut Unternehmensinsidern wird die neue Alexa in der Lage sein, mehrere Befehle nacheinander zu verstehen und darauf zu reagieren. Während die bisherige Version nur eine Anfrage nach der anderen bearbeiten konnte, soll die neue Alexa längere Gespräche führen können. Außerdem wird sie als „Agent“ für den Nutzer agieren, indem sie bestimmte Aufgaben selbstständig erledigt, ohne dass eine direkte Beteiligung nötig ist. Besonders interessant ist, dass Alexa sich die Vorlieben der Nutzer merken kann. Sie soll künftig individuell zugeschnittene Empfehlungen geben, beispielsweise für Musik oder Restaurants. Außerdem wird es möglich sein, in einer laufenden Bestellung noch Änderungen vorzunehmen – ein deutlicher Fortschritt gegenüber den bisherigen Funktionen.

Technologie hinter der neuen Alexa

Schon 2023 gab es Berichte, dass Alexa von der Technologie des KI-Startups Anthropic unterstützt wird. Reuters bestätigt nun, dass dies auch für die neue Version der Fall ist. Anthropic ist auf fortschrittliche KI-Modelle spezialisiert, die mit den aktuellen Entwicklungen von OpenAI oder Google mithalten können. Das bedeutet, dass Alexa sich mit den führenden Chatbots messen könnte, die derzeit für ihre ausgeprägten Konversationsfähigkeiten bekannt sind. Die neue Alexa wird auf allen bestehenden Echo-Geräten nutzbar sein. Allerdings ist noch nicht klar, wie viele Nutzer in der Anfangsphase darauf Zugriff erhalten. Laut Reuters wird sie zunächst nur einer begrenzten Anzahl von Nutzern kostenlos zur Verfügung stehen. Langfristig plant Amazon jedoch ein kostenpflichtiges Abo-Modell.

Kostet die neue Alexa Geld?

Amazon plant offenbar ein Freemium-Modell. Nutzer, die sich nicht für ein Abo entscheiden, behalten Zugang zur bisherigen Version, die unter dem Namen „Classic Alexa“ weiterläuft. Wer die neuen KI-Funktionen nutzen möchte, könnte künftig zwischen 5 und 10 US-Dollar bzw. Euro pro Monat zahlen müssen. Dieses Abo-Modell ist noch nicht final bestätigt, doch es wäre eine logische Entscheidung, da generative KI-Dienste hohe Kosten verursachen. Für bestehende Nutzer bedeutet das, dass sie zwar die neue Alexa testen können aber möglicherweise langfristig auf die kostenlose Version beschränkt bleiben, wenn sie kein Abo abschließen möchten.

Wie Apple mit Siri hinterherhinkt

Während Amazon bald mit einer fortschrittlichen Alexa auf dem Markt sein wird, sieht es bei Apple anders aus. Siri hat in den letzten Jahren nur wenige Verbesserungen erhalten und wird erst 2026 eine generative KI-Variante bekommen. Bis dahin gibt es zwar kleinere Updates, die Siri etwas smarter machen aber sie reichen nicht an das heran, was Amazon jetzt mit Alexa plant. Ein bevorstehendes Update in iOS 18.4 bringt neue Funktionen wie „Onscreen Awareness“ und „App Intents“. Damit wird Siri in der Lage sein, Inhalte auf dem Bildschirm zu erkennen und Befehle basierend auf dem Kontext auszuführen.

Siri bekommt Updates – doch reicht das?

Nutzer könnten dann beispielsweise eine Adresse aus einer iMessage speichern lassen, ohne diese explizit zu diktieren. Außerdem wird Siri durch App Intents in der Lage sein, komplexe Befehle über mehrere Apps hinweg auszuführen. Dennoch bleiben diese Verbesserungen weit hinter dem zurück, was die neue Alexa verspricht. Eine wirklich generative Siri wird es erst mit iOS 19 geben. Selbst dann könnte es bis ins Frühjahr 2026 dauern, bis Apple-Nutzer die vollen Funktionen nutzen können. Bis dahin wird Apple sich wohl mit viel Kritik auseinandersetzen müssen, besonders wenn Alexa sich als deutlich leistungsfähiger erweist.

  • KI und Apple: Warum der Rückstand nur scheinbar ist

Amazons Strategie: Alexa wird zum echten KI-Dialogpartner

Amazon setzt mit der neuen Alexa auf eine klare Strategie: Die Sprachassistentin soll sich von einer einfachen Befehlsausführung hin zu einer echten KI-gestützten Konversation entwickeln. Wer bereits ein Echo-Gerät besitzt, kann voraussichtlich bald von den neuen Funktionen profitieren, wenn auch möglicherweise nur eingeschränkt ohne Abo. Apple hingegen wird in den nächsten zwei Jahren unter Druck geraten. Während Siri weiterhin mit Einschränkungen kämpft, könnte Alexa zur besten Wahl für Nutzer werden, die eine leistungsstarke Sprachassistentin suchen. Die Frage ist, ob Apple es sich leisten kann, so lange zu warten – oder ob sie ihre KI-Strategie früher anpassen müssen. (Photo by Brandon Romanchuk / Bigstockphoto)

  • Apple setzt neue Prioritäten: Siri-Update & KI-Optimierung
  • iOS 18.4: Was uns mit dem nächsten Apple-Update erwartet
  • Gesundheit als Priorität: Apples großer Plan für die Zukunft
  • Wann kommt Apple Intelligence auf Apple TV & Apple Watch?
  • Tim Cook: Warum Apple keine Gebühren für KI-Dienste plant
  • Siri 2.0: Wie LLM Siri die Konkurrenz überholen könnte
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