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Apple: Regierung will Zugang zum NFC-Chip für alle erzwingen

Milan by Milan
14. November 2019
in News

Der Kampf um Apples NFC-Chip im iPhone scheint kein Ende zu nehmen. Nun will die Regierung Apple zur Öffnung zwingen, um das mobile Zahlen mit Drittanbietern zu ermöglichen.

Ja, ihr lest richtig. Die Regierung versucht nun per Gesetz die Öffnung des NFC-Chips im iPhone zu erzwingen. Bislang steht dieser nur einer Zahlungsmethode zur Verfügung, nämlich Apple Pay. Zahlungsdienste Dritter können dabei nicht auf den Nahfeldkommunikations-Chip zugreifen. Diverse Banken rund um den Globus kämpfen gegen Apples Politik an – doch bislang vergeblich. Selbst Regierungen haben sich mittlerweile eingeschaltet aber Apple wehrt sich weiterhin. Diese Politik würde iPhone-Nutzern keine Wahl lassen – so Apples Gegner. Cupertino hat allerdings einen guten Grund für diese Einstellung – Sicherheit. Der eingeschränkte Zugang zum NFC-Chip würde die allgemeine Sicherheit – mit dem Schwerpunkt Bankdaten – deutlich erhöhen – so Apple. Wenn Drittanbieter Zugang zur „Secure Enclave“ erhalten würden, könnte der Konzern diese nicht mehr vollständig garantieren. Doch davon wollen Gegner nichts wissen. Während die europäische Union eine Überprüfung von Apple Pay veranlasst hat, versucht nun der Bundestag per Gesetz die Öffnung der Schnittstelle zu erzwingen.

„technischen Aspekt von Apple Pay verständlicher machen“

Der neue Gesetzesentwurf soll alle Betreiber von Infrastrukturen für Zahlungsdienste dazu zwingen, allgemein Zugang zu diesen „gegen angemessenes Entgelt und unter Verwendung angemessener Zugangsbedingungen“ zu gewähren. Demnach müsste Apple Diensten wie Google Pay die Nutzung des NFC-Chips ermöglichen. Doch das Gesetz hat eigentlich einen anderen Hintergrund. Es sollte im Sinne der europäischen Geldwäscherichtlinien aufgesetzt werden. Der NFC-Punkt wurde im Anschluss hinzugefügt. Apple gefällt das gar nicht. Der Konzern soll sich Berichten zufolge bereits im Kanzleramt beschwert haben. Doch damit nicht genug. Cupertino hat sogar die US-Botschaft kontaktiert, damit diese Apples Interessen vertritt. Der iPhone-Hersteller selbst würde eigenen Aussagen nach mit der deutschen Bundesregierung gerne näher zusammenarbeiten, um den technischen Aspekt von Apple Pay verständlicher zu machen. Die weitere Entwicklung bleibt somit spannend. (Photo by byvalet / Bigstockphot)

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Tags: Apple DiensteApple PayiPhone
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