Apple hat iOS 26 vorgestellt und mit dem Update eine neue Darstellungsoption eingeführt: „Clear Look“. Neben dem bekannten Hell- und Dunkelmodus gibt es damit erstmals einen dritten Anzeigemodus. Die neue Funktion ist Teil eines umfassenden visuellen Redesigns, das mit iOS 26 umgesetzt wird. Die finale Version erscheint im Herbst, Entwickler können iOS 26 bereits als Beta nutzen, eine öffentliche Testversion folgt im nächsten Monat.
Seit der Einführung des Dunkelmodus hat Apple lange an der Oberfläche von iOS festgehalten. Mit iOS 26 findet nun die größte Designanpassung seit iOS 7 statt. Im Zentrum steht dabei „Clear Look“, eine neue Anzeigeoption, die auf mehr Transparenz, Dynamik und ein modernes visuelles Erlebnis setzt. Apple spricht dabei von einer „Liquid Glass“-Designsprache, die erstmals auf dem iPhone zum Einsatz kommt.
„Clear Look“ ergänzt Hell und Dunkel
Der neue Modus „Clear Look“ funktioniert als dritte Darstellungsoption neben Hell- und Dunkelmodus. Die Idee dahinter: Eine visuelle Darstellung, die mit durchscheinenden Elementen arbeitet. Die Benutzeroberfläche besteht aus mehreren Schichten, die Inhalte aus dem Hintergrund teilweise sichtbar machen. Dadurch entsteht eine transparente, fast gläserne Anmutung.

Im Vergleich zum statischen Hell- oder Dunkelmodus ist „Clear Look“ dynamisch. Die Darstellung passt sich nicht nur dem Licht an, sondern auch dem Kontext. Das bedeutet, dass sich zum Beispiel die Darstellung von Symbolen oder Widgets verändern kann – je nachdem, was sich im Hintergrund befindet oder welche Inhalte gerade angezeigt werden.
Neues Designsystem über alle Plattformen hinweg
Mit iOS 26 führt Apple ein neues universelles Designsystem ein, das nicht nur für das iPhone, sondern auch für iPad, Mac und weitere Geräte gelten soll. Ziel ist es, eine einheitliche Designsprache zu schaffen, ohne die Eigenheiten der einzelnen Geräte zu vernachlässigen. „Clear Look“ ist ein zentraler Bestandteil dieses Systems und zeigt, wie sich Elemente auf allen Geräten ähnlich, aber kontextbezogen unterschiedlich verhalten können.
App-Symbole und Widgets im neuen Look
Die App-Symbole wurden für iOS 26 überarbeitet. Sie nutzen das „Liquid Glass“-Material, das Apple für „Clear Look“ entwickelt hat. Dieses Material ist leicht transparent, reagiert auf Lichtverhältnisse und integriert sich in die Umgebung. Auch Widgets und andere Interface-Elemente sind auf diese neue Darstellung abgestimmt. Das Ziel ist ein einheitliches Erscheinungsbild, bei dem alle Bestandteile der Oberfläche miteinander harmonieren.
Beta jetzt, Release im Herbst
Die finale Version von iOS 26 erscheint im Herbst. Entwickler können die neue Version bereits als Beta herunterladen und testen. Wer kein Entwicklerkonto hat, kann sich ab dem nächsten Monat für das öffentliche Beta-Programm registrieren und iOS 26 auf einem unterstützten Gerät ausprobieren.
iOS 26 macht das iPhone-Interface transparenter denn je
Mit „Clear Look“ geht Apple einen neuen Weg in Sachen Design. Der Modus bringt mehr Tiefe, Dynamik und Transparenz auf das iPhone und ist Teil eines größeren Updates, das alle Apple-Plattformen betrifft. Wer ein iPhone nutzt und Wert auf moderne Darstellung legt, bekommt mit iOS 26 eine deutlich überarbeitete Oberfläche – ohne die gewohnte Bedienung zu verlieren. Die neue Version ist ab Herbst offiziell verfügbar, die Beta-Versionen laufen bereits. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Bild: Apple)
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