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AirPods Pro 2: Zwei Funktionen werden mit iOS 16.1 nachgereicht

Milan by Milan
7. September 2022
in News

Zwei der wichtigsten Funktionen der neuen Apple AirPods Pro 2 werden nicht verfügbar sein, wenn sie am Freitag, den 23. September, ausgeliefert werden.

In der Pressemitteilung zu den AirPods Pro 2 heißt es in einer Fußnote:

Personalisierte räumliche Audioprofile und Find My werden mit iPadOS 16 und macOS Ventura im Oktober verfügbar sein.

Da Apple voraussetzt, dass die AirPods Pro 2 mit einem Apple-Gerät gekoppelt sind, auf dem das neueste Betriebssystem läuft, deutet die Fußnote in der Pressemitteilung darauf hin, dass keines der beiden Features mit iOS 16 funktionieren wird, das am Montag, den 12. September, offiziell ausgerollt wird.

AirPods Pro 2: Neue Funktionen werden mit Update nachgereicht

Vermutlich bedeutet das, dass AirPods Pro 2 Nutzer bis iOS 16.1 warten müssen, bis die beiden Funktionen aktiv verfügbar sind. iOS 16.1 befindet sich derzeit in der Entwickler-Beta-Phase, daher wird die erste Punktversion von iOS 16 wahrscheinlich zusammen mit der Veröffentlichung von iPadOS 16.1 und macOS Ventura im Oktober erscheinen. Mit personalisiertem Spatial Audio nehmen die Nutzer den Klang individuell wahr, basierend auf der Größe und Form ihres Kopfes und ihrer Ohren. Mit der TrueDepth Kamera auf dem iPhone können Nutzer ein persönliches Profil für Spatial Audio erstellen, das ein genau auf sie abgestimmtes Hörerlebnis bietet. Die neuen AirPods Pro 2 verfügen über ein aktualisiertes Ladegehäuse mit einem neuen Lautsprecher für Find My, mit dem sie über die Find My App geortet werden können.

AirPods 3: Apple bietet neues Ladegehäuse an

Eine kleine, von Apple nicht erwähnte Änderung, betrifft die AirPods 3. Das Unternehmen hat heute nicht nur die AirPods Pro der zweiten Generation vorgestellt sondern auch die AirPods der dritten Generation mit einem Lightning-Ladegehäuse ohne MagSafe Wireless Charging ausgestattet. Diese Version der Hülle kann nur mit einem Lightning-Kabel aufgeladen werden. Demnach können Käufer fortan zwischen den beiden Versionen wählen. Während die AirPods 3 mit Lightning-Case 209 Euro kosten, müssen Käufer für die AirPods 3 mit MagSafe-Ladecase 219 Euro zahlen. Das heißt, die neue Option lohnt sich bloß bedingt. Wer allerdings auf die MagSafe-Lademöglichkeit verzichten will, der spart 10 Euro. (Bild: Apple)

  • „Far Out“-Event: Apple stellt AirPods Pro 2 vor
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Tags: AirPodsAirPods Pro
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