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Apple ist erfolgreicher denn je – dank Tim Cook

by Milan
12. Juli 2025
Apple Tim Cook

Bild: Shutterstock / Ringo Chiu

Seit Jahren gibt es Stimmen, die behaupten, Tim Cook schade Apple – und dass Steve Jobs sich im Grab umdrehen würde, wenn er sähe, was aus dem Unternehmen geworden ist. Doch diese Behauptungen ignorieren fast alles, was in den letzten zehn Jahren bei Apple passiert ist. Apple ist heute nicht nur das wertvollste Unternehmen der Welt, sondern auch breiter aufgestellt, technologisch innovativer und finanziell stabiler als je zuvor. Dass das so ist, liegt in erster Linie an Tim Cook.

Die Kritik an Cook ist nicht neu. Schon 2011, als er den CEO-Posten von Steve Jobs dauerhaft übernahm, gab es Zweifel. Nicht an seinen Fähigkeiten, sondern daran, dass er eben nicht Jobs ist. Und genau da liegt der Denkfehler. Cook wurde nicht als Jobs-Ersatz geholt, sondern als jemand, der Apple in einer neuen Phase führen sollte – mit einem anderen Stil, aber mit klarer Linie. Dass er dafür immer wieder angegriffen wurde, hat mehr mit Nostalgie als mit Tatsachen zu tun.

Cook wurde von Anfang an kritisiert

Die Kritik an Tim Cook hat nie aufgehört. 2011 hieß es, er sei nur ein Verwalter. 2018 wurde er für die schwachen Verkaufszahlen des HomePod kritisiert. Die Apple Watch wurde zunächst als sinnloses Gadget abgetan. Und aktuell steht Apple Intelligence im Kreuzfeuer der Kritik, weil der Launch als holprig gilt. Aber keiner dieser Punkte hat Apple langfristig geschadet. Die Watch ist heute die meistverkaufte Smartwatch weltweit. AirPods haben kabellose Ohrhörer neu definiert. Und die Probleme bei Apple Intelligence erinnern stark an frühere Patzer unter Jobs – etwa bei MobileMe oder Antennagate.

Produkte, die Apple geprägt haben

Seit Cook CEO ist, sind eine ganze Reihe neuer Produkte erschienen. Die Apple Watch, AirPods, AirTags, das iPad Pro und zuletzt Apple Vision Pro. Einige davon haben eigene Produktkategorien geprägt oder massiv verändert. Auch Produkte, die als Flops gelten, wie HomePod oder Apple Pencil, verkaufen sich in Stückzahlen, von denen viele Unternehmen träumen.

  • Was oft übersehen wird: Cook war derjenige, der den strategischen Wechsel von Intel-Prozessoren hin zu Apple Silicon durchgesetzt hat. Ein Schritt, der Apple nicht nur technologisch unabhängiger gemacht hat, sondern den Mac zu einer deutlich besseren Plattform entwickelt hat.

Die Bedeutung der finanziellen Stärke

Apple ist unter Tim Cook auf eine Bewertung von erst 1 Billion und später 3 Billionen US-Dollar gestiegen – jeweils als erstes Unternehmen weltweit. Eine Investition von 1.000 Dollar in Apple-Aktien bei seinem Amtsantritt im Jahr 2011 wäre heute, ohne Dividenden eingerechnet, rund 18.500 Dollar wert. Dieser Erfolg sichert Apple die Freiheit, langfristig zu denken und auch riskante Projekte wie das Apple Car durchzuführen – und dann auch wieder einzustellen, wenn es sinnvoller ist, die Erkenntnisse in andere Bereiche zu übertragen. Apple kann sich Fehler leisten und aus ihnen lernen, ohne dabei in Schieflage zu geraten. Diese Position verdankt das Unternehmen vor allem dem stabilen und effizienten Management unter Cook.

Apple war nie nur perfekt – auch unter Jobs nicht

Steve Jobs hatte ebenfalls seine Fehltritte. Der Computer Lisa war ein Misserfolg. Antennagate beim iPhone 4 war ein PR-Desaster. MobileMe funktionierte schlecht. Und trotzdem wird Jobs rückblickend oft idealisiert, während Cook an jedem Misserfolg gemessen wird.

  • Was viele vergessen: Jobs hielt Tim Cook nicht für einen „Produktmenschen“ – und Cook hat dem nie widersprochen. Aber er hat Apple neu aufgestellt und sich auf Bereiche konzentriert, die unter Jobs kaum eine Rolle spielten, etwa Services wie Apple Music, TV+, Arcade oder iCloud+. Heute sichern diese Dienste wiederkehrende Einnahmen und eine tiefere Kundenbindung.

Cook arbeitet in einer neuen Welt

Anders als Jobs muss Cook sich stärker mit Politik, Lobbyismus und globalen Handelsbeziehungen auseinandersetzen. Er hat sich mit Trump arrangiert, sich mit Regulierungsbehörden beschäftigt und Interviews gegeben, in denen er jede Kritik sachlich und diplomatisch kontert. Sein berühmter Satz „So wie ich das sehe …“ ist kein Trick, sondern Ausdruck eines Stils, der Apple durch komplexe Zeiten führt. Zudem ist bekannt, dass Cook hinter den Kulissen auch klare Entscheidungen trifft. Ein Beispiel: 2012 feuerte er Scott Forstall – einen engen Vertrauten von Jobs. Das zeigt, dass er nicht zögert, wenn es um die Ausrichtung des Unternehmens geht.

Die Steve-Jobs-Karte funktioniert nicht mehr

Immer wieder heißt es, „Steve Jobs hätte das nie getan“. Doch niemand weiß, was Jobs heute tun würde. Seit seinem Tod hat sich die Welt verändert, Apple hat sich verändert – und es ist nicht sinnvoll, hypothetische Vergleiche zu ziehen. Selbst Al Gore, damaliges Apple-Vorstandsmitglied, sagte, Jobs habe intern deutlich gemacht, dass niemand bei Apple fragen solle:

Was hätte Steve getan?

Und was oft übersehen wird: Jobs hat Cook persönlich ausgewählt. Nicht als Platzhalter, sondern als dauerhaften Nachfolger.

  • Tim Cooks große Vision: Was hinter der Vision Pro steckt

Rückblick mit Respekt, aber ohne Stillstand

Tim Cook erinnert regelmäßig an Steve Jobs – an seinem Todestag, an seinem Geburtstag, und durch Initiativen wie das Steve Jobs Archive. Aber er definiert Apple nicht über dessen Vergangenheit, sondern über dessen Möglichkeiten. Das zeigt sich an Projekten wie Vision Pro, räumlichem Computing oder der Umstellung auf eigene Chips. Es zeigt sich auch an neuen Produktkategorien, die in Planung sind – laut aktuellen Informationen bis zu sieben gleichzeitig. Apple blickt nach vorne. Und das zu Recht.

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Apple ist stark – weil Tim Cook es stark gemacht hat

Apple ist heute erfolgreicher, globaler und vielseitiger als je zuvor. Es ist kein Unternehmen, das sich auf einem Produkt wie dem iPhone ausruht – auch wenn es immer noch das meistverkaufte Produkt der Welt ist. Apple entwickelt sich weiter, manchmal langsam, aber fast immer wirkungsvoll. Tim Cook wird nicht abtreten, weil ein paar Kommentatoren seine Entscheidungen nicht mögen. Er wird selbst entscheiden, wann Schluss ist. Und das hat er sich verdient – durch nachweisbare Ergebnisse, wirtschaftliche Spitzenleistungen und eine strategische Klarheit, die Apple sicher durch alle Herausforderungen bringt. Steve Jobs würde sich nicht im Grab umdrehen. Er würde sehen, dass sein Unternehmen in guten Händen ist. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Bild: Shutterstock / Ringo Chiu)

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