Das iPhone 17 steht vor der Tür. Wie jedes Jahr wird auch 2025 im September eine neue iPhone-Generation erwartet. Erste Analystenberichte und Leaks geben bereits einen guten Überblick, was Apple beim neuen iPhone 17 Basismodell plant. Große Designänderungen bleiben aus, aber technisch gibt es ein paar interessante Punkte, über die man Bescheid wissen sollte.
Wenn du dich für das iPhone 17 interessierst, geht es dir wahrscheinlich wie vielen: Du willst wissen, ob sich das Upgrade lohnt. Die Infos zum neuen Basismodell sind inzwischen recht konkret. Der Fokus liegt vor allem auf technischen Details wie Chip, RAM, Display und Kamera.
A18-Chip bleibt – kein Rückschritt, aber auch kein Fortschritt
Laut einer Research-Note von Jeff Pu (GF Securities) wird das iPhone 17 Basismodell mit dem gleichen A18-Chip ausgestattet sein wie das iPhone 16. Der Chip basiert auf TSMCs 3nm-Prozess der zweiten Generation (N3E). Das ist effizient, aber eben keine Revolution. Auch wenn es sich um einen aktuellen Chip handelt, ist es kein neues Flaggschiff-Silizium – das bekommt nur die Pro-Serie mit dem A19 Pro und das neue iPhone 17 Air mit dem A19.
8 GB RAM – Entscheidung gegen 12 GB gefallen
Lange war nicht klar, ob Apple dem Basismodell des iPhone 17 8 oder 12 GB Arbeitsspeicher spendieren würde. Ming-Chi Kuo hatte im April noch berichtet, Apple prüfe beide Optionen. Jetzt scheint festzustehen: Das iPhone 17 kommt mit 8 GB RAM – genauso wie der Vorgänger. Für den Alltag ist das ausreichend. Die 12 GB bleiben dem iPhone 17 Air und den Pro-Modellen vorbehalten.
Display bekommt 120 Hz – ein überfälliges Upgrade
Ein klarer Fortschritt ist das neue Display. Statt 60 Hz wie beim iPhone 16 soll das iPhone 17 jetzt ein 120-Hz-Panel bekommen. Das sorgt für flüssigeres Scrollen, bessere Darstellung bei Animationen und ein insgesamt moderneres Nutzergefühl. Gerade wer viel Videos schaut oder Spiele nutzt, wird den Unterschied merken.
Mehr Bildfläche: 6,3 Zoll statt 6,1
Auch bei der Größe tut sich etwas. Das Display soll laut dem Display-Experten Ross Young auf 6,3 Zoll anwachsen. Zum Vergleich: Das iPhone 16 hatte noch 6,1 Zoll. Das bedeutet etwas mehr Platz, ohne dass das Gerät deutlich größer wird. Für viele dürfte das ein willkommenes Upgrade sein, vor allem beim Medienkonsum.
Neue Frontkamera mit 24 Megapixeln
Ein weiterer technischer Sprung betrifft die Frontkamera. Statt 12 Megapixeln wird Apple eine neue 24-Megapixel-Kamera verbauen. Das bringt mehr Details bei Selfies und verbessert auch die Qualität von Videocalls oder Porträtaufnahmen. Gerade Nutzer von Social-Media-Apps könnten davon profitieren.
Design bleibt gleich – Fokus liegt auf inneren Werten
Optisch ändert sich beim iPhone 17 Basismodell wenig bis gar nichts. Das Design bleibt laut aktuellen Informationen identisch zum iPhone 16. Wer also auf ein neues Gehäuse, andere Materialien oder ein überarbeitetes Kameramodul hofft, wird enttäuscht. Apple scheint in diesem Jahr die Prioritäten auf technische Feinarbeit zu legen.
iPhone 17: Kleines Update mit spürbaren Verbesserungen
Das iPhone 17 Basismodell ist ein solides Update. Keine große Revolution, aber in Details verbessert. Der A18-Chip bleibt zwar der gleiche wie im Vorgänger, aber mit dem neuen 120-Hz-Display, einer 24-Megapixel-Frontkamera und mehr Bildschirmfläche bei 6,3 Zoll bekommst du spürbare Upgrades. 8 GB RAM sind weiterhin Standard – genug für die meisten Nutzer. Das Design bleibt gleich, was für manche ein Minuspunkt sein könnte. Unterm Strich ist das iPhone 17 eher ein technisches Feintuning als ein Neuanfang, aber für Nutzer älterer iPhones kann es trotzdem interessant sein. Die besten Produkte für dich: Unsere Amazon Storefront bietet eine breite Auswahl an Zubehörteilen, auch für HomeKit. (Bild: Shutterstock / Michael Derrer Fuchs)
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