Apple wird weder einen iMac Pro noch einen Mac Pro vor 2023 vorstellen während ein externes 27-Zoll-Display ohne Mini-LED noch in diesem Jahr auf den Markt kommen soll, das behauptet nun ein Analyst.
In seinen Prognosen für Apples Mac-Produktpalette in den Jahren 2022 und 2023 erklärt Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, dass Apple im Jahr 2022 einen neuen High-End Mac mini und ein externes 27-Zoll-Display ohne Mini-LED vorstellen wird während ein Apple Silicon Mac Pro und ein iMac Pro erst 2023 auf den Markt kommen werden. In seinem neuesten Tweet heißt es:
Gerüchte stehen im Widerspruch
Vorhersagen für Apples neue Desktop-Produkte: 2022: Leistungsstärkerer Mac mini und erschwinglicheres externes Display (27-Zoll ohne mini-LED). 2023: Mac Pro und iMac Pro.
Kuos Vorhersage, wonach Apple nicht vor dem nächsten Jahr einen iMac Pro vorstellen will, steht im Widerspruch zu den Informationen des Display-Analysten Ross Young. Young, der ebenfalls eine glaubwürdige Erfolgsbilanz in Bezug auf Apple-Produkte vorweisen kann, sagte, dass ein iMac Pro bereits im Juni diesen Jahres erscheinen könnte. Es wird erwartet, dass der iMac Pro den 27-Zoll Intel-basierten iMac ersetzen und neben dem 24-Zoll Desktop-Computer platziert wird. Young behauptet dabei, dass der iMac Pro mit Mini-LED ausgestattet sein und ein ähnliches Design wie das 24-Zoll-Modell haben wird.
iMac Pro und Mac Pro: Welchen Weg wird Apple einschlagen?
Angesichts der großen Diskrepanz zwischen den Informationen von Kuo und Young könnte es plausibel sein, dass sich die Analysten auf unterschiedliche Geräte beziehen. Kuo könnte sich auf einen echten iMac in Profiausführung am oberen Ende der Produktpalette beziehen während die Angaben von Young einfach auf einen nicht-professionellen iMac hinweisen. Zur Erinnerung, Apple hat den Namen „iMac Pro“ schon einmal für einen inzwischen eingestellten iMac verwendet. Obwohl ein Gerücht besagt, dass das Unternehmen den Namen wieder aufleben lassen wird, ist es fraglich, ob Apple den Namen tatsächlich erneut verwenden wird.
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